tag:blogger.com,1999:blog-58987488439186388672023-11-15T19:15:31.549+01:00Il Blog di MerelloAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/05956486875145766350noreply@blogger.comBlogger11125tag:blogger.com,1999:blog-5898748843918638867.post-92202854001768366502016-04-12T12:24:00.001+02:002016-04-12T12:24:24.469+02:00Portal für Micro-Hotelaufenthalte <div id="inhalt">
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</h2>
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<img alt="" class="right" height="64" src="http://www.superior-hotel.net/assets/Logos/_resampled/resizedimage20064-ByHoursLogo.jpg" title="" width="200" />Zugeschnitten
auf die Ansprüche des modernen Reisenden, bietet ByHours.com als
bislang erste und einzige Buchungsplattform „Micro-Aufenthalte“ in
Hotels an. Ob für Stop-Overs oder zur effizienten Überbrückung von
Wartezeiten können Stundenpakete von drei, sechs oder zwölf Stunden
gebucht werden.<br />
<br />
Das Leben hat sich verändert und damit auch das Reiseverhalten.
Reisen haben sich verkürzt, das Arbeiten geht schneller und effizienter.
Viele Gäste sind nicht mehr gewillt für eine Nacht zu bezahlen, wenn
sie das Hotelzimmer nur für wenige Stunden nutzen. Hier setzt
ByHours.com an und gibt mit seinem Konzept Gästen die Möglichkeit für
einen maßgeschneiderten Kurzaufenthalt – einen „Micro-Stay“. Die
Hotellerie könne dadurch flexibler auf die neuen Wünsche und Ansprüche
der Gäste reagieren. Mit ByHours.com wurde so das „Pay per Use“ – ein
nutzungsbasiertes Bezahlungsmodell – eingeführt.<br />
<br />
Die buchbaren Zeitarrangements umfassen Drei-, Sechs- und
Zwölf-Stunden-Pakete, wobei der Gast seine Check-in und Check-out Zeit
selbst bestimmt und entscheidet, wie lange er das Zimmer bucht. Gebucht
wird via Internet und App: Erst wählt der Gast die Stadt, in der er das
Hotelzimmer benötigt, dann gibt er das Datum ein, entscheidet sich für
ein Zeitfenster und gibt noch die gewünschte Check-in Zeit ein.
Daraufhin erhält er das Angebot, welche Hotels zu welchen Konditionen
für ihn verfügbar sind. Nachdem er sich entschieden hat, schließt er die
Buchung mit einem Klick ab, erhält sofort die Buchungsbestätigung und
sein Stundenkontingent ist über die Kreditkarte gebucht.<br />
<br />
Einige Hotelgesellschaften haben sich schon angeschlossen – dazu
zählen beispielsweise die Accor Gruppe, Holiday Inn, Meliá Hotels
International, Eurostar Hotels oder BlueBay. Ziel von ByHours.com ist
es, das Portfolio weltweit auszubauen. Bevorzugte Destinationen sind
neben Flughäfen, Bahnhöfen und Häfen auch Kliniken, Konferenz- und
Messezentren, Sportveranstaltungen und Stadtzentren.<br />
<br />
Seit Bestehen des Start Ups konnte Byhours.com nach eigenen Angaben
mehr als 150.000 Buchungen und 50.000 Downloads der App verzeichnen.
Dabei sei das Durchschnittsalter der Nutzer breit gefächert – es liegt
zwischen 30 und 60 Jahren. Dabei handele es sich sowohl um Geschäfts-
wie auch Privatreisende, denn die Wünsche und Gründe für die Buchung
sind weit gestreut. Natürlich gehe es in erster Linie darum, Wartezeit
zu überbrücken und sinnvoll zu nutzen – sei es mit Entspannung, Arbeiten
oder Erfrischung.<br />
<br />
Für die Hotels heißt das, laut Byhours.com, nicht nur sonst leer
stehende Zimmer vermieten zu können, sondern sogar Mehrfachbuchungen pro
Tag. Die Plattform übernimmt einen Teil der Kundenakquise. Prinzipiell
behalte das Hotel die Kontrolle und bestimme über das kompatible
Extranet seine Strategie - sei es Preispolitik, Zeit- und
Zimmerkontingente, Stornobedingungen oder Ausschlusszeiten.<br />
<br />
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Barcelona wurde in Spanien bereits
mehrfach ausgezeichnet: mit „Best Mobile Application“, „Best Start-up“
oder „Best e-Commerce Company“. Seit Mitte März 2016 ist ByHours.com
auch in Deutschland vertreten – von Berlin aus steuert Giovanni Merello
als Country Manager die Geschicke der Plattform für Deutschland,
Österreich und die Schweiz. Eine Zweigniederlassung gibt es außerdem in
Großbritannien.<br />
<br />
<a href="http://www.byhours.com/" target="_blank">www.byhours.com</a><br />
<br />
<div class="newsDetails">
Geschrieben am: 30.03.2016 </div>
<div class="newsDetails">
</div>
<div class="newsDetails">
<a href="http://www.superior-hotel.net/home/portal-fuer-micro-hotelaufenthalte/" target="_blank">Superior Hotel - ByHours.com for Micro-Stays in Germany!</a> </div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05956486875145766350noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5898748843918638867.post-79685441660491351362016-03-29T16:21:00.002+02:002016-03-29T16:21:45.200+02:00ByHours.com: Buchungsplattform für Hotelstunden<b><a href="http://byhours.com/" target="_blank">ByHours.com</a> ist
die erste und einzige Buchungsplattform für „Micro-Aufenthalte“ – ob für
Stop-Overs oder zur effizienten Überbrückung von Wartezeiten –
entspricht sie dem Zeitgeist moderner Anforderungen.</b>
<br />
Das Leben hat sich verändert. Und damit auch das Reiseverhalten.
Reisen haben sich verkürzt. Das Arbeiten geht schneller und effizienter.
Hier muss sich auch die Reisebranche anpassen. Denn viele Gäste sind
nicht mehr gewillt für eine Nacht zu bezahlen, wenn sie das Hotelzimmer
nur für wenige Stunden nutzen. Hier setzt ByHours.com an. Gibt mit
seinem innovativen Konzept dem Gast die Möglichkeit für einen
maßgeschneiderten Kurzaufenthalt – einen „Micro-Stay“. Und der
Hotellerie, flexibler auf die neuen Wünsche und Ansprüche der Gäste zu
reagieren. Kurzum: Mit ByHours.com wurde das „Pay per Use“ – also ein
nutzungsbasiertes Bezahlungsmodell – in der Reisebranche eingeführt.
Erstmalig in der Geschichte. Innovativ, flexibel und künftig auch
global.
<br />
<h3>
Stundenpackages – Drei-, Sechs- und 12-Stunden-Arrangements</h3>
Die buchbaren Zeitarrangements umfassen Drei-, Sechs- und
Zwölf-Stunden-Packages, wobei der Gast seine Check-in und Check-out Zeit
selbst bestimmt und entscheidet, wie lange er das Zimmer bucht.
<br />
<h3>
Buchung – einfach und schnell via Internet und App</h3>
Erst wählt der Gast die Stadt, in der er das Hotelzimmer benötigt.
Dann gibt er das Datum ein, entscheidet sich für sein Zeitfenster – und
gibt noch seine gewünschte Check-in Zeit ein. Im nächsten Moment erhält
er das Angebot, welche Hotels zu welchen Konditionen für ihn verfügbar
sind. Nachdem er sich entschieden hat, schließt er die Buchung mit einem
Klick ab, erhält sofort die Buchungsbestätigung und sein
Stundenkontingent ist über die Kreditkarte gebucht. Leicht lässt sich
die App direkt von der Homepage downloaden – die Homepage ist auch in
deutscher Version verfügbar.
<br />
<h3>
Portfolio</h3>
Die Hotel-Angebote umfassen derzeit 2.500 verschiedene
Buchungs-Optionen. Einige der führenden internationalen
Hotelgesellschaften haben sich in Europa bisher schon angeschlossen –
dazu zählen beispielsweise die Accor Gruppe, Holiday Inn, Melia Hotels
International, Eurostar Hotels oder BlueBay. Ziel ist, das Portfolio
weltweit auszubauen. Bevorzugte Destinationen sind neben Flughäfen,
Bahnhöfen und Häfen auch Kliniken, Konferenz- und Messezentren,
Sportveranstaltungen und Stadtzentren.
<br />
Seit Bestehen des Start Ups konnte Byhours.com mehr als 150.000
Buchungen verzeichnen. Und 50.000 Downloads. Dabei ist das
Durchschnittsalter der Nutzer breit gefächert – es liegt zwischen 30 und
60 Jahren. Und dabei handelt es sich sowohl um Geschäfts- wie auch
Privatreisende. Denn die Wünsche und Gründe für die Buchung sind weit
gestreut. Natürlich geht es in erster Linie darum, Wartezeit zu
überbrücken und sinnvoll zu nutzen – sei es mit Entspannung, Arbeiten
oder Erfrischung.
<br />
<h3>
Win-Win für Gast und Hotellerie</h3>
Das 2012 in Barcelona gegründete Unternehmen musste die Hotelbranche
zunächst natürlich überzeugen. Davon, dass sich mit dem Angebot der
Stunden-Packages ein neuer Geschäftsbereich öffnet und sich ein neuer
Gästekreis gewinnen lässt. Dass die Hotelbranche sich revolutioniert und
dem Zeitgeist folgt. Denn Trendbeobachtungen zeigen, was der Gast
wünscht und braucht: Flexibilität und Kosteneffizienz. In den vier
Jahren seines Bestehens hat ByHours.com ein intelligentes Tool
entwickelt – von Hoteliers für Hoteliers. Umgekehrt heißt es auch, den
eigenen langfristigen Vorteil und Nutzen zu erkennen. Denn die Plattform
ermöglicht nicht nur sonst leer stehende Zimmer zu vermieten, sondern
sogar Mehrfachbuchungen pro Tag. Und sie übernimmt einen Teil der
Kundenakquise. Prinzipiell behält das Hotel die Kontrolle und bestimmt
über das kompatible Extranet seine Strategie – sei es Preispolitik,
Zeit- und Zimmerkontingente, Stornobedingungen oder Ausschlusszeiten. Es
steigert mit all dem seine Attraktivität, dynamisiert sein Image und
macht, die bisherige Zahl von 60 % ByHours-Repeatern belegt es, aus
neuen Gästen Stammgäste. ByHours.com arbeitet auf Kommissionsbasis.
<br />
Seit 21. März 2016 ist ByHours.com auch in Deutschland vertreten –
von Berlin aus steuert Giovanni Merello als Country Manager die
Geschicke der Plattform für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
<br />
Informationen unter <a href="http://byhours.com/" target="_blank">ByHours.com</a><br />
<br />
<a href="http://www.traveller-online.at/news/detail/byhourscom-buchungsplattform-fuer-hotelstunden.html" target="_blank">http://www.traveller-online.at/news/detail/byhourscom-buchungsplattform-fuer-hotelstunden.html</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05956486875145766350noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5898748843918638867.post-9101232042750176982016-03-05T23:40:00.002+01:002016-03-05T23:42:35.892+01:00ByHours.com Germany Launch @ ITB Berlin<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #232629; font-family: Georgia, serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 32px; margin-bottom: 32px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Schon mal einen langen Stopover am Airport gehabt und keine Möglichkeit, es sich gemütlich zu machen? Eine Party bei Freunden gefeiert, und evtl. einen Drink zu viel für die Heimfahrt, doch kein Dach über dem Kopf für die Nacht? Oder ganz einfach einen frühen Business Flug gebucht, und dann wurde das Meeting auf den Nachmittag verschoben? Das junge, innovative Team von ByHours.com hat eine Lösung gefunden, die lästige Wartezeit garantiert zur Quality-Time werden lässt. Mit einer Online-Buchungsplattform, auf der Hotelzimmer für 3, 6, oder 12 Stunden gebucht werden können. Microstays in Hotels. Man zahlt nur die Stunden, die man wirklich im Hotel verbringt – selbstverständlich mit Bestpreisgarantie. Das ByHours.com-Team hat seine Basis in Barcelona. Ab März erobert es den deutschsprachigen Markt.</div>
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #232629; font-family: Georgia, serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 32px; margin-bottom: 32px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Bis heute konnten bereits 2.500 Hotelpartner vom Service des ByHours.com Team profitieren; es wurden 150.000 Buchungen getätigt. Wer einmal die Flexibilität der frei gewählten Hotelzeit genossen hat, kommt gerne wieder, denn die große Zahl der „Wiederholungstäter“ spricht für sich.</div>
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #232629; font-family: Georgia, serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 32px; margin-bottom: 32px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Giovanni Merello eröffnet das Büro in Berlin – und will den Markt in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz für sich gewinnen. Als versierter Hotelier kennt er die Herausforderungen und Bedürfnisse der Hotelpartner und der Gäste bestens. Auf der ITB in Berlin vom 9.-11. März präsentiert sich das junge Team in Halle 4.2, Stand 113 zum ersten Mal der deutschen Öffentlichkeit. Und freut sich auf eine gemeinsame Zukunft.</div>
<div style="background-attachment: initial; background-clip: initial; background-image: initial; background-origin: initial; background-position: initial; background-repeat: initial; background-size: initial; border: 0px; box-sizing: border-box; color: #232629; font-family: Georgia, serif; font-size: 18px; font-stretch: inherit; line-height: 32px; margin-bottom: 32px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<a href="http://www.slideshare.net/GiovanniBMerello/periodico-byhourscom-itb" target="_blank">http://www.slideshare.net/GiovanniBMerello/periodico-byhourscom-itb</a></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05956486875145766350noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5898748843918638867.post-69058861646618271622016-01-20T10:21:00.001+01:002016-01-20T10:50:58.010+01:00Personaggi ed imprenditori di un tempo - Famiglia Merello<h4 class="section" style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; color: #626262; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 13px; font-weight: 300; line-height: 23px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px 0px 20px; vertical-align: baseline;">
Dizionario Biografico degli Italiani - Volume 73 (2009)</h4>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
di <b style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Roberto Tolaini</b></div>
<strong style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">MERELLO</strong><span style="background-color: white; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px;">, </span><span class="sc" style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Luigi</span><span style="background-color: white; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px;">. – Nacque a Zoagli, nella Riviera Ligure di Levante, presso Rapallo, il 12 marzo 1849 da Matteo Gaetano, marinaio, e Angela Denegri, tessitrice di seta.</span><br />
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Dopo aver compiuto gli studi a Chiavari, intorno alla metà degli anni Sessanta si trasferì a Sassari, dove intraprese il commercio di prodotti agricoli.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Il M. si inserì in un ambiente che si era venuto strutturando prima dell’Unità, quando numerosi negozianti e mercanti liguri avevano compiuto importanti investimenti nel sistema dei trasporti marittimi, nel commercio dei prodotti agricoli, nei lavori pubblici, nelle risorse minerarie e anche nelle foreste, nelle saline, nelle tonnare, ponendo le basi, con il passare del tempo, di un controllo pressoché monopolistico delle principali risorse dell’isola.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Nel 1868 il M. passò a Cagliari, avendo ereditato l’impresa commerciale del suocero. Fu, probabilmente, in quegli anni che si specializzò nel commercio dei grani, decidendo tuttavia di integrare il commercio cerealicolo con la trasformazione del prodotto. Nel 1879 rilevò un vecchio molino in stato di abbandono alla periferia della città e lo ristrutturò, impiantandovi macchinari a vapore di tipo anglo-americano con 5 palmenti e una forza motrice di 140 cavalli. Per far funzionare queste nuove tecnologie di produzione, il M. assunse alcuni esperti tecnici tedeschi che sovrintesero al lavoro di alcune decine di operai. Nel corso degli anni successivi la produzione raggiunse i 110.000 quintali di farina di grano tenero e di grano duro e furono macinati anche grandi quantitativi di grani importati. Il molino dell’Annunziata rappresentò uno fra gli stabilimenti industriali più importanti di Cagliari e una delle realizzazioni di punta dell’ancora debole sviluppo industriale dell’isola; nonché uno degli episodi di rilievo della timida modernizzazione dell’industria molitoria italiana.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Le iniziative imprenditoriali del M. si estesero anche verso altre regioni. Nel 1885, infatti, a La Spezia fu costituita la società in accomandita Luigi e Giacomo frat. Merello e C. per l’esercizio di un moderno impianto molitorio, che entrò in funzione nel 1886, riproponendo la fortunata esperienza cagliaritana in un’area portuale strategica per la facilità del rifornimento di grano via mare. Nel 1889 la società si sciolse e il M. rimase unico proprietario della Ditta Luigi Merello.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Il M. seppe cogliere le favorevoli opportunità che a partire dal 1887 furono concesse anche al settore molitorio con l’introduzione della forte protezione doganale che, per quanto riguarda il «macinato», fu aumentata nell’ultimo decennio del secolo addirittura del 128%. Gli alti prezzi garantiti ai produttori di farine, anche a quelli meno efficienti, consentirono alti livelli di profitto all’impresa del M. che produceva con impianti moderni, ancora potenziati nel corso degli anni Novanta.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
I profitti crescenti furono investiti in altre attività, alcune delle quali connesse con quella molitoria. Tra il 1892 e il 1893 il M. costituì la Società delle strade ferrate del Campidano, che costruì una linea tranviaria entrata in funzione nel settembre 1893, che collegava Cagliari con i cinque maggiori Comuni del Campidano. Essa favorì lo sviluppo della commercializzazione non solo dei grani ma anche del vino e del formaggio, che rappresentavano le principali risorse agricole dell’area, oltre che la formazione di un’unica grande conurbazione e l’afflusso di manodopera in città. Il M. gestì la linea tranviaria sino al 1911, quando la cedette all’imprenditore Amsicora Capra, proprietario della società Vinalcool.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Negli stessi anni sono documentati interessi del M. anche nel settore minerario dell’Iglesiente, nella gestione delle tonnare di Carloforte e dell’isola di Sant’Antioco e nel Banco Solla & Deplano, istituto di credito cagliaritano.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
La rete d’affari creata dal M., soprattutto nella provincia di Cagliari, gli valse l’ingresso nel consiglio di amministrazione della filiale cagliaritana della Banca d’Italia e in quello della locale Camera di commercio. Egli si impegnò anche in campo politico, schierandosi con i gruppi della sinistra sarda, facente capo a Francesco Cocco Ortu. Fu eletto per la prima volta al Parlamento nel 1890, in rappresentanza del I collegio di Cagliari. Successivamente fu deputato di Lanusei dal 1892 sino al 1904.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Tra la fine del XIX e l’inizio del XX secolo il centro degli interessi economici del M. si spostò in Liguria, in particolare a La Spezia. La cittadina ligure stava vivendo un periodo di forte crescita economica e demografica, legata allo sviluppo dell’attività portuale e delle attività industriali che ivi si erano localizzate. Il M. fu uno tra i maggiori protagonisti di questa trasformazione, sia come esercente di uno dei principali opifici cittadini, sia giocando un ruolo fondamentale nell’organizzazione degli interessi economici. Egli, infatti, fu uno dei promotori della Camera di commercio di La Spezia, costituita nel 1902, e ne divenne il primo presidente.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Negli anni successivi egli incrementò i suoi investimenti in Liguria. Scarsi sino al 1906, ammontando complessivamente a circa 230.000 lire, crebbero notevolmente arrivando a superare nel 1910 i 5,7 milioni di lire, spaziando dal settore alimentare a quello metalmeccanico, al settore tessile della iuta, a quello chimico, a quello bancario. Tuttavia, tali investimenti rimasero concentrati in misura largamente prevalente nel settore della macinazione del grano, dei cui aspetti produttivi, commerciali e politici il M. aveva una conoscenza approfondita. Tra il 1905 e il 1906 egli decise di fondare, di concerto con altri importanti esponenti dell’industria molitoria genovese, come i gruppi Ravano e Bozano, una società che ebbe una posizione centrale nel mercato italiano delle farine, la Esercizio Molini, con sede a Genova, dotata, all’atto della fondazione nel 1906, di un capitale di 10 milioni.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
La Esercizio Molini, cui i diversi gruppi industriali affidarono la gestione dei loro numerosi stabilimenti, compresi anche gli impianti di Cagliari e La Spezia, il cui valore al momento della creazione della società fu stabilito in 3 milioni di lire, rappresentò una holding di settore, che aveva il preciso compito di limitare la concorrenza tra le imprese, nel quadro di un mercato che assumeva sempre più caratteri oligopolistici. La Esercizio Molini – il cui capitale fu sottoscritto dal M., che ne divenne uno dei vicepresidenti, dalla Molini liguri, dalla Molini Alta Italia e dalla Semoleria italiana – controllava a sua volta altre aziende quali la Molini veneto-emiliani, la Società meridionale di macinazione, il Pastificio ligure già Cassanello & C. In quegli anni il settore molitorio, insieme con la siderurgia, la meccanica pesante e il settore zuccheriero, rappresentò uno dei pilastri del capitalismo genovese.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Parallelamente il M. approfondì i suoi interessi nel settore del credito e della banca, presumibilmente per fornire adeguati sostegni creditizi alle imprese della Esercizio Molini. Il suo rapporto con il Banco di Chiavari, importante istituto locale della Riviera di Levante, era nato nel 1898, quando aveva ottenuto l’accesso allo sconto cambiario e l’apertura di un conto corrente. Nel 1905, dopo una serie di contatti con il direttore del Banco Nicola Dall’Orso, sottoscrisse interamente le 32.000 nuove azioni che costituivano l’aumento del capitale del Banco, per un valore superiore a 1,7 milioni di lire, diventandone il principale azionista. Nel 1906 il M. entrò quindi a far parte del consiglio di amministrazione e nel 1907 assunse la carica di presidente, che conservò sino alla morte.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
L’ingresso del M. rappresentò un salto di qualità nella dimensione operativa del Banco, poiché inserì l’istituto in una rete di relazioni che travalicò l’orizzonte locale. In particolare fu rilevante il coinvolgimento del Banco nel settore molitorio, soprattutto a partire dal 1910, con aperture di credito in conto corrente e allo scoperto verso società facenti capo alla Esercizio Molini.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Il M. morì a Genova il 10 genn. 1916.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Grazie alla rilevante ricchezza accumulata, la cui sola quota mobiliare era stimabile intorno al 1910 a oltre 9 milioni di lire, il M. operò un’intensa attività di beneficenza. A partire dal 1913, per esempio, fece costruire una colonia elioterapica a Bergeggi, presso Savona, donandola alla Società per la lotta contro la tubercolosi di Genova e, alla sua morte, lasciò alla città di Cagliari l’Opera pia Luigi e Luigia Merello, dotandola di un consistente capitale.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; margin-bottom: 15px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span class="sc" style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Fonti e Bibl.</span>: Notizie biografiche sul M. in T. Sarti, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Il Parlamento italiano nel cinquantenario dello statuto</em>, Roma 1898, p. 374; <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">In memoria di L. M.: discorsi e commemorazioni</em>, Genova 1916; <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">La morte di un benefattore. L’on. comm. L. M.</em>, in <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Il Secolo XIX</em>, 11 genn. 1916. Sull’attività del M. in Sardegna: A. Marongiu, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">L’opificio arriva in città</em>, in <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Almanacco di Cagliari 1977</em>, XII (1977), pp. n.n.; G. Sotgiu, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Storia della Sardegna dopo l’Unità</em>, Bari 1986, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">ad ind.</em>; G.G. Ortu, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Economia e società rurale in Sardegna</em>, in <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Storia dell’agricoltura italiana in Età contemporanea</em>, a cura di P. Bevilacqua, Venezia 1990, pp. 353 s.; L. Del Piano - A. Sirchia - P. Fadda,<em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Uomini e industrie. Settant’anni di storia dell’Associazione provinciale degli industriali di Cagliari nell’evoluzione dell’economia sarda</em>, Cagliari 1995, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">passim</em>; G.G. Ortu, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Tra Piemonte e Italia. La Sardegna in età liberale (1848-1896)</em>, in <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Storia d’Italia</em> (Einaudi), <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Le Regioni dall’Unità a oggi</em>, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">La Sardegna</em>, a cura di L. Berlinguer - A. Mattone, Torino 1998, p. 257; M.L. De Felice, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">La storia economica dalla «fusione perfetta» alla legislazione speciale (1847-1905)</em>, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">ibid.</em>, pp. 321, 348. Sugli interessi del M. a La Spezia, qualche spunto in R. Cassanelli, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">La Spezia. Fotografia e immagine pubblicitaria 1860-1915: una pagina dello sviluppo economico italiano</em>, a cura di E. Di Marini - M. Sassetti, Milano 2002, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">ad indicem</em>. Sugli investimenti del M. in Liguria: G. Doria, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Investimenti e sviluppo economico a Genova alla vigilia della prima guerra mondiale</em>, II, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">1883-1914</em>, Milano 1973, pp. 11, 239-243, 420, 698-700. Sul M. e il Banco di Chiavari: M. Doria, <em style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Il Banco di Chiavari e della Riviera Ligure. Storia di una banca nel suo territorio 1870-1954</em>, Genova 2001, pp. 55, 83-87.</div>
<div style="background: rgb(255, 255, 255); border: 0px; box-sizing: border-box; font-family: Roboto, sans-serif; font-size: 16px; line-height: 28px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<span class="sc" style="background: transparent; border: 0px; box-sizing: border-box; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">R. Tolaini</span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05956486875145766350noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5898748843918638867.post-10098090094028519772016-01-18T12:28:00.001+01:002016-01-20T10:51:47.971+01:00Smart & Useful tips for a creative workhttp://allthatweb.sixeleven.it/post/121192270557/storytelling-regole-pixar-racconto-perfetto<br />
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<div class="PostTitle" style="border-bottom-color: rgb(235, 237, 239); border-bottom-style: solid; border-bottom-width: 1px; clear: none; color: #555555; float: right; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 30px; font-weight: bold; margin: 0px 0px 20px; padding: 0px 0px 10px; text-shadow: rgba(255, 255, 255, 0.00784314) 0px -1px 1px; width: 700px;">
<a href="http://allthatweb.sixeleven.it/post/121192270557/storytelling-regole-pixar-racconto-perfetto" style="color: #525252; text-decoration: none;"><h1 style="font-size: 30px; font-weight: normal; margin: 0px; padding: 0px;">
Storytelling: le 22 regole di Pixar per un racconto perfetto</h1>
</a></div>
<div class="addthis_sharing_toolbox" data-description="Nel lontano 2012, l’ormai ex storyboard artist Emma Coats snocciolò su Twitter alcune pillole di saggezza narrativa che avevano scandito nel corso degli anni il suo lavoro in Pixar, celebre artefice..." data-title="Storytelling: le 22 regole di Pixar per un racconto perfetto" data-url="http://allthatweb.sixeleven.it/post/121192270557/storytelling-regole-pixar-racconto-perfetto" style="color: #555555; float: left; font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12px; margin: 0px; padding: 0px 0px 20px 75px;">
<div class="at-share-tbx-element addthis_20x20_style addthis-smartlayers addthis-animated at4-show" id="atstbx" style="animation-duration: 1s; animation-fill-mode: both; margin: 0px; opacity: 1 !important; padding: 0px;">
<a class="at-share-btn at-svc-facebook" href="https://www.blogger.com/null" style="display: inline-block; margin: 2px; max-height: 20px; max-width: 20px; transition: none;"><span class="at-icon-wrapper" style="background-color: #3b5998; cursor: pointer; display: inline-block; height: 20px; line-height: 20px; overflow: hidden; width: 20px;"><svg alt="Facebook" class="at-icon at-icon-facebook" style="height: 20px; width: 20px;" title="Facebook" viewbox="0 0 32 32" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg"><g><path d="M21 6.144C20.656 6.096 19.472 6 18.097 6c-2.877 0-4.85 1.66-4.85 4.7v2.62H10v3.557h3.247V26h3.895v-9.123h3.234l.497-3.557h-3.73v-2.272c0-1.022.292-1.73 1.858-1.73h2V6.143z" fill-rule="evenodd"></path></g></svg></span></a><span class="at_flat_counter" style="background: rgb(235, 235, 235); color: #32363b; cursor: pointer; display: inline-block; font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 11px; font-weight: 700; height: 21px; left: -1px; line-height: 22px; margin: 2px 2px 0px 8px; padding: 0px 10px; position: relative; text-transform: uppercase; transition: all 0.2s ease; vertical-align: top;">227</span><a class="at-share-btn at-svc-twitter" href="https://www.blogger.com/null" style="display: inline-block; margin: 2px; max-height: 20px; max-width: 20px; transition: none;"><span class="at-icon-wrapper" style="background-color: #55acee; cursor: pointer; display: inline-block; height: 20px; line-height: 20px; overflow: hidden; width: 20px;"><svg alt="Twitter" class="at-icon at-icon-twitter" style="height: 20px; width: 20px;" title="Twitter" viewbox="0 0 32 32" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg"><g><path d="M26.67 9.38c-.78.35-1.63.58-2.51.69.9-.54 1.6-1.4 1.92-2.42-.85.5-1.78.87-2.78 1.06a4.38 4.38 0 0 0-7.57 3c0 .34.04.68.11 1-3.64-.18-6.86-1.93-9.02-4.57-.38.65-.59 1.4-.59 2.2 0 1.52.77 2.86 1.95 3.64-.72-.02-1.39-.22-1.98-.55v.06c0 2.12 1.51 3.89 3.51 4.29a4.37 4.37 0 0 1-1.97.07c.56 1.74 2.17 3 4.09 3.04a8.82 8.82 0 0 1-5.44 1.87c-.35 0-.7-.02-1.04-.06a12.43 12.43 0 0 0 6.71 1.97c8.05 0 12.45-6.67 12.45-12.45 0-.19-.01-.38-.01-.57.84-.62 1.58-1.39 2.17-2.27z"></path></g></svg></span></a><a class="at-share-btn at-svc-email" href="https://www.blogger.com/null" style="display: inline-block; margin: 2px; max-height: 20px; max-width: 20px; transition: none;"><span class="at-icon-wrapper" style="background-color: #738a8d; cursor: pointer; display: inline-block; height: 20px; line-height: 20px; overflow: hidden; width: 20px;"><svg alt="Email" class="at-icon at-icon-email" style="height: 20px; width: 20px;" title="Email" viewbox="0 0 32 32" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg"><g><path d="M26.19 9.55H6.04l10.02 7.57 10.13-7.57zM16.06 19.67l-10.28-8.8v11.58h20.57V10.96l-10.29 8.71z"></path></g></svg></span></a><a class="at-share-btn at-svc-print" href="https://www.blogger.com/null" style="display: inline-block; margin: 2px; max-height: 20px; max-width: 20px; transition: none;"><span class="at-icon-wrapper" style="background-color: #738a8d; cursor: pointer; display: inline-block; height: 20px; line-height: 20px; overflow: hidden; width: 20px;"><svg alt="Print" class="at-icon at-icon-print" style="height: 20px; width: 20px;" title="Print" viewbox="0 0 32 32" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg"><g><path d="M24.67 10.62h-2.86V7.49H10.82v3.12H7.95c-.5 0-.9.4-.9.9v7.66h3.77v1.31L15 24.66h6.81v-5.44h3.77v-7.7c-.01-.5-.41-.9-.91-.9zM11.88 8.56h8.86v2.06h-8.86V8.56zm10.98 9.18h-1.05v-2.1h-1.06v7.96H16.4c-1.58 0-.82-3.74-.82-3.74s-3.65.89-3.69-.78v-3.43h-1.06v2.06H9.77v-3.58h13.09v3.61zm.75-4.91c-.4 0-.72-.32-.72-.72s.32-.72.72-.72c.4 0 .72.32.72.72s-.32.72-.72.72zm-4.12 2.96h-6.1v1.06h6.1v-1.06zm-6.11 3.15h6.1v-1.06h-6.1v1.06z"></path></g></svg></span></a><a class="at-share-btn at-svc-compact" href="https://www.blogger.com/null" style="display: inline-block; margin: 2px; max-height: 20px; max-width: 20px; transition: none;"><span class="at-icon-wrapper" style="background-color: #fc6d4c; cursor: pointer; display: inline-block; height: 20px; line-height: 20px; overflow: hidden; width: 20px;"><svg alt="More" class="at-icon at-icon-addthis" style="height: 20px; width: 20px;" title="More" viewbox="0 0 32 32" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg"><g><path d="M25.07 13.74h-6.71V7.03h-4.47v6.71H7.18v4.47h6.71v6.71h4.47v-6.71h6.71z"></path></g></svg></span></a><span class="at_flat_counter" style="background: rgb(235, 235, 235); color: #32363b; cursor: pointer; display: inline-block; font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 11px; font-weight: 700; height: 21px; left: -1px; line-height: 22px; margin: 2px 2px 0px 8px; padding: 0px 10px; position: relative; text-transform: uppercase; transition: all 0.2s ease; vertical-align: top;">24</span></div>
</div>
<div class="TextPostBody" style="clear: none; color: #555555; float: right; font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif; font-size: 15px; line-height: 1.5; margin: 0px; padding: 0px 20px 0px 0px; width: 680px;">
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="1080" data-orig-width="1920" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="1080" data-orig-width="1920" src="http://41.media.tumblr.com/71b1deb90b87dfaabf5bfd793c8756b1/tumblr_inline_npqgcnJ88I1qjhh96_540.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px; text-align: center;" width="100%" /></figure><br /><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
Nel lontano 2012, l’ormai ex <i>storyboard artist</i> <b>Emma Coats</b> snocciolò su Twitter alcune pillole di saggezza narrativa che avevano scandito nel corso degli anni il suo lavoro in <b>Pixar</b>, celebre artefice di alcune delle storie più avvincenti e coinvolgenti del cinema d’animazione degli ultimi anni, dal rivoluzionario <i>Toy Story</i> al coraggioso e melanconico <i>Wall-E</i>.</div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
L’utente di Imgur <a href="http://t.umblr.com/redirect?z=http%3A%2F%2Fimgur.com%2Fuser%2FDrClaww&t=ODdhZjg5MjM1Y2E2ZDM1MjI2MjQ0MGJiY2EzZGI3N2VlY2VkNGRiNyw4cmdNRU4wUw%3D%3D" style="color: #c8d100; max-width: 680px; text-decoration: none;"><b>DrClaww</b></a> le ha riprese di recente tramutandole in vere e proprie <b>regole del perfetto storyteller</b> e inserendole in colorate grafiche popolate di supereroi animati. Che siate registi, sceneggiatori, copywriter o scrittori, incorniciatele.</div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div align="center" style="margin: 0px; padding: 0px;">
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
1. Ammiri un personaggio più per quanto ci prova che non per il suo successo finale.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://41.media.tumblr.com/d4e0f9b0fee5eef920c5b1b0b3271407/tumblr_inline_npqfuzUZUj1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
2. Focalizzati su quello che interessa al pubblico, non su cosa è più divertente scrivere. Può esserci grande differenza. </div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://40.media.tumblr.com/1a2dc7444d9c924cd06c5a07269bebb9/tumblr_inline_npqfv5m8kB1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
3. Trovare un tema è importante, ma non saprai di cosa parla la tua storia finché non scrivi il finale. Adesso riscrivi tutto.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://40.media.tumblr.com/6a0addfc89cdaa1e78a0c9f8b3646024/tumblr_inline_npqfv9ZQLf1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
4. C'era una volta ___. Ogni giorno, ____. Un giorno ____. A causa di questo, ____. Perciò,___. Finché alla fine___.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://41.media.tumblr.com/2573ee76baa7a08488fc44d6b80f4c71/tumblr_inline_npqfvdZAQ31qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
5. Semplifica. Concentra. Abbina i personaggi. Evita deviazioni. Ti sentirai come se stessi perdendo qualcosa di valore, ma ti renderà libero.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://41.media.tumblr.com/899425a13e9173b2d83f2275ffc2f8e4/tumblr_inline_npqfvhKZAr1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
6. In cosa è bravo il tuo personaggio? Gettalo nella situazione opposta: sfidalo.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://40.media.tumblr.com/d391ee6dbcb651fdee49343d9e3c7cc0/tumblr_inline_npqfwrnTYM1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
7. Trova il tuo finale prima di pensare alla parte centrale del racconto. I finali sono DIFFICILI, sbriga il lavoro in anticipo.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://41.media.tumblr.com/636e0c7bb8a9fd0fb4a5dd4859ba87ff/tumblr_inline_npqfwviMig1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
8. Concludi la tua storia, lasciala andare anche se non è perfetta.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://40.media.tumblr.com/64f538a125232a20ecf0eac299a89b06/tumblr_inline_npqfwzn2O81qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
9. Quando sei bloccato, fai una lista delle cose che NON devono accadere nel prosieguo della storia. Molte volte quello che ti serve per sbloccarti verrà fuori.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://40.media.tumblr.com/cc9c9221a76435dc8b7cbf39f17b26bc/tumblr_inline_npqfx3X2TK1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
10. Smonta le storie che ti piacciono. Quello che ti piace in quelle storie è una parte di te. Devi riconoscerlo prima di utilizzarlo.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://41.media.tumblr.com/b58900b9264b3ca07d994f07ed825557/tumblr_inline_npqfx8j6bv1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
11. Mettere la storia su carta ti permette di aggiustarla. Un’idea è perfetta che resta nella tua testa non verrà mai condivisa con nessuno.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://41.media.tumblr.com/aa20af6c372330b3115b552af8a7d14d/tumblr_inline_npqfxcLib11qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
12. Non dare credito alla prima cosa che ti salta in mente. Neanche alla seconda, alla terza, alla quarta, alla quinta… lascia fuori le ovvietà. Sorprendi te stesso.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://41.media.tumblr.com/334aad37b57837dfd5fe589efcb5fb86/tumblr_inline_npqfy0Jh4u1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
13. Dai delle opinioni ai tuoi personaggi. Personaggi passivi potranno piacerti quando scrivi, ma sono veleno per gli spettatori.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://41.media.tumblr.com/3e84f1d4c0188ea404696712cdbdcc2a/tumblr_inline_npqfy5QWzu1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
14. Perchè devi raccontare questa storia? Qual è la convinzione che brucia dentro di te che la nutre?</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://41.media.tumblr.com/d9c9ddfb68a78f7ca7c3f63fdbc239ca/tumblr_inline_npqfyac9WI1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
15. Se fossi il tuo personaggio, in questa situazione, come ti sentiresti? L'onestà conferisce credibilità a situazioni incredibili.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://40.media.tumblr.com/4ee8455e0124562c48fab4ffa272f5a0/tumblr_inline_npqfz2ZtSE1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
16. Qual è la posta in gioco? Dacci un motivo per fare il tifo per il tuo personaggio.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://41.media.tumblr.com/1b36ae0b3b47775185b3575aa6227d3e/tumblr_inline_npqfz6Tb7U1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
17. Nessuno lavoro è sprecato. Se non funziona, lascialo andare e passa ad altro, tornerà utile in futuro.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://40.media.tumblr.com/1179fbf7d77e20532b94293ce747b5d4/tumblr_inline_npqfzaT8sT1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
18. Devi conoscere te stesso: la differenza tra fare del tuo meglio e lamentarti inutilmente.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://40.media.tumblr.com/79f1ca5c6ebfdfd49664f2634cf2413b/tumblr_inline_npqfzeug9o1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
19. Utilizzare le coincidenze per mettere nei guai i personaggi è una cosa grandiosa. Utilizzarle per tirarli fuori dai guai, invece, è come barare.</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://36.media.tumblr.com/c524644bc0313e7c9df62910cbf8cf6b/tumblr_inline_npqfziT0vZ1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
20. Esercizio: prendi gli elementi costitutivi di un film che non ti piace. Come li arrangeresti per crearne uno che ti piace?</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://41.media.tumblr.com/cf5379e68e942fb93c74206637819754/tumblr_inline_npqfzmtAUM1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
21. Devi identificarti con le tue situazioni e i tuoi personaggi, non basta scrivere in modo “cool”. Cosa ti farebbe agire in quel modo?</div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://40.media.tumblr.com/c6c6579a3be5d33fb17923aaf552b888/tumblr_inline_npqfzr3qDY1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure><div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
<br /></div>
<div style="clear: both; margin-bottom: 20px; padding: 0px;">
22. Qual è l'essenza della tua storia? Se lo sai, puoi iniziare a costruirla da lì! </div>
<figure class="tmblr-full" data-orig-height="479" data-orig-width="640" style="margin: 0px;"><img class="centrato" data-orig-height="479" data-orig-width="640" height="374" src="http://36.media.tumblr.com/368c9b7a1e7421597f10a5b28e08a775/tumblr_inline_npqfzwnxZE1qjhh96_500.jpg" style="border: 0px; clear: both; display: block; float: none; margin: auto; max-width: 620px;" width="500" /></figure></div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05956486875145766350noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5898748843918638867.post-86464927234111273752016-01-12T11:22:00.001+01:002016-01-20T10:51:55.847+01:00Semplici lezioni di Revenue Management<div dir="ltr">
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<b>La favola dell’albergatore e del pescatore</b></div>
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08GEN<b><a href="http://www.francograsso.com/notizie-dal-team/la-favola-albergatore-e-pescatore/#disqus_thread">0</a></b><a href="http://www.francograsso.com/notizie-dal-team/la-favola-albergatore-e-pescatore/#disqus_thread"> Commenti</a></div>
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Vorrei raccontarvi una storia…posso? </div>
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…Cominciarono a pescare e dopo poco il pescatore tirò su un bel pescetto. Lo ripose nel cestello e con aria soddisfatta continuò a pescare, lanciando l’amo ogni volta in punti diversi del lago e tirando su molti pesci.</div>
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L’albergatore chiese al pescatore come mai lui invece non prendeva pesci e il pescatore rispose “<i>semplice, la tua esca è troppo grande per gran parte dei pesci del lago, e poi sei troppo fermo sempre nello stesso punto”</i>.</div>
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Mentre l’albergatore rifletteva sul da farsi, sentì la canna tirare e riuscì a tirar su un gran bel pesce, di almeno un chilo!</div>
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Soddisfatto lo fece vedere al pescatore, che si complimentò con lui.</div>
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Il pescatore intanto continuava a modificare le esche e con perizia lanciava l’amo in vari punti, riuscendo sempre a raccogliere qualcosa. Alla fine prese un’esca gigantesca e lanciò l’amo, aspettando con pazienza.</div>
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Dopo un po’ di tempo, e poco prima di andarsene, sentì tirare con forza. Il pescatore portò a galla uno splendido pesce di almeno due chili, sotto gli occhi sorpresi dell’albergatore.</div>
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<b>L’albergatore stupito chiese al pescatore come avesse potuto sapere che in quel punto avrebbe potuto pescare un pesce così grande</b>. Il pescatore gli rispose: “guarda, in realtà ho notato che man mano che mi avvicinavo in quel punto del lago, i banchi di pesci erano più grandi e i pesci più grossi, probabilmente lì c’è più nutrimento e l’acqua è più profonda”.</div>
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Il cestello dell’albergatore aveva 1 kg di pesce e quello del pescatore almeno 5.</div>
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L’albergatore rammaricato guardò il cestello del pescatore e poi le sue esche. Ebbe allora un’illuminazione! Ringraziò il pescatore e andò subito in albergo a mettere in pratica la “tecnica delle esche differenti” del pescatore.</div>
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Era tutto chiaro ora: l’attività della pesca poteva essere paragonata a quella dell’albergatore. Le esche come le tariffe, il pesce come i clienti, il cestello del pescatore come l’albergo e il lago, che rappresenta il mercato, più o meno ricco in funzione della profondità e del punto di pesca.</div>
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Come il pescatore con le sue esche, l’albergatore iniziò ad applicare tariffe differenti e mutevoli nel tempo. L’albergo si riempì presto di turisti festanti e la vita dell’albergatore cambiò radicalmente. Da quel giorno cercò di divulgare a tutti <b>“la tecnica delle esche differenti”</b>.</div>
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Molti lo ascoltarono seguendo il suo consiglio e … vissero tutti felici e contenti!</div>
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<b>Con affetto, un buon 2016 a tutti!!!</b></div>
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<i><b>Franco Grasso</b></i></div>
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05956486875145766350noreply@blogger.com0Mitte, Mitte52.530643 13.383068tag:blogger.com,1999:blog-5898748843918638867.post-48031811953781473752016-01-10T22:57:00.003+01:002016-01-12T11:23:05.274+01:00Anschlag in Hurghada: Racheakt von ehemaligen Angestellten?<span style="background-color: white; color: #484848; font-family: myriad-pro-n4, myriad-pro-1, myriad-pro-2, Calibri; font-size: 20px; line-height: 30px;">Der Hintergrund des Angriffs auf ein Hotel im ägyptischen Hurghada könnte ein Racheakt zweier ehemaliger Angestellter gewesen </span><br />
<span style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px;">Das berichten ägyptische Websites unter Berufung auf Augenzeugenberichte. Laut den Berichten könnte es sich bei den beiden Attentätern - einer wurde von der Polizei am Tatort erschossen, ein weiterer schwer verletzt - um ehemalige Mitarbeiter des Hotels Bella Vista in Hurghada handeln. "Ob es da um nicht ausgezahlte Gehälter ging, bleibt Spekulation", heißt es in einem Blog. Zudem kursierten Gerüchte, dass die zwei jungen Ägypter sich um eine Frau gestritten haben und diese Auseinandersetzung außer Kontrolle geraten sei.</span><br />
<h2 style="background-color: white; font-family: myriad-pro-n6, myriad-pro-1, myriad-pro-2, Calibri; font-size: 23px; line-height: 25.3px; margin: 1em 0px 5px; padding: 0px;">
Regierung will Schutz erhöhen</h2>
<span style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px;">Die Regierung will nun den Schutz der Touristen erhöhen. In den kommenden Tagen würden neue Sicherheitsmaßnahmen bekanntgegeben, kündigte Tourismusminister Hicham Zazou an. Der bei dem Angriff verletzte Schwede konnte nach Angaben von Ärzten in der Nacht zum Sonntag das Krankenhaus verlassen.</span><br />
<div style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px; margin-bottom: 1em; padding: 0px;">
</div>
<div style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px; margin-bottom: 1em; padding: 0px;">
Zwei junge Ägypter waren am Freitag mit Messern und einer Pistolenattrappe in das Restaurant des Hotels Bella Vista gestürmt und hatten einen 27-jährigen Schweden und zwei 72-jährige Österreicher - ein Ehepaar - leicht verletzt. Einer der Angreifer wurde von Sicherheitskräften erschossen, der zweite schwer verletzt.</div>
<div style="height: 0px; margin: 0px; outline: none 0px; padding: 0px; position: absolute; width: 135px;">
<div id="obaButton_6238280551089504448" style="margin: 0px; outline: none 0px; padding: 0px;">
</div>
</div>
<br />
<h2 style="background-color: white; font-family: myriad-pro-n6, myriad-pro-1, myriad-pro-2, Calibri; font-size: 23px; line-height: 25.3px; margin: 1em 0px 5px; padding: 0px;">
Frau konnte Spital verlassen</h2>
<span style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px;">Die Österreicherin erlitt bei dem Angriff eine Schnittwunde am Rücken, ihr Mann wurde ebenfalls leicht verletzt und konnte bereits am Freitagabend wieder aus der ärztlichen Behandlung entlassen werden, wie das Außenministerium mitteilte. Am Sonntag könnte auch die Frau das Krankenhaus verlassen, sagte Spitalsdirektor Reda al-Naggar. Das Paar will seinen Urlaub in Hurghada fortsetzen.</span><br />
<div style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px; margin-bottom: 1em; padding: 0px;">
</div>
<div style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px; margin-bottom: 1em; padding: 0px;">
Nach Darstellung eines Restaurantmitarbeiters trug ein Angreifer ein schwarzes Tuch, das der Flagge der Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) ähnelte, und rief: "Es gibt nur einen Gott." Tourismusminister Zazou sagte hingegen am Samstagabend vor Journalisten, die "amateurhaften" Angreifer gehörten offenbar keiner Organisation an, sondern hätten auf eigene Faust gehandelt.</div>
<h2 style="background-color: white; font-family: myriad-pro-n6, myriad-pro-1, myriad-pro-2, Calibri; font-size: 23px; line-height: 25.3px; margin: 1em 0px 5px; padding: 0px;">
Sicherheitsstufe angehoben</h2>
<span style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px;">Das Außenministerium in Wien setzte nach dem Anschlag die Sicherheitsstufe hinauf. In ganz Ägypten, auch in den Badeorten Sharm el-Sheikh, Hurghada und Marsa Alam, bestehe ein "sehr reales erhöhtes Sicherheitsrisiko von terroristischen und anderen Angriffen", hieß es auf der Webseite des Außenamtes. Hurghada ist in den Wintermonaten ein beliebtes Reiseziel. Bisher wurde der Badeort am Roten Meer von der Gewalt in Ägypten verschont. Am Sonntag waren in der Stadt mehrere Patrouillen unterwegs, wie ein AFP-Reporter beobachtete.</span><br />
<div style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px; margin-bottom: 1em; padding: 0px;">
</div>
<div style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px; margin-bottom: 1em; padding: 0px;">
Der Hotel-Angriff ist ein weiterer Schlag für die gebeutelte Tourismus-Industrie Ägyptens, eine der wichtigsten Einnahmequellen des Landes. Die Reisebuchungen gingen seit dem Absturz einer russische Passagiermaschine am 31. Oktober deutlich zurück, die vom Badeort Sharm el-Sheikh gestartet war. Die IS-Miliz bekannte sich dazu, das Flugzeug mit 224 Menschen an Bord zum Absturz gebracht zu haben.</div>
<h2 style="background-color: white; font-family: myriad-pro-n6, myriad-pro-1, myriad-pro-2, Calibri; font-size: 23px; line-height: 25.3px; margin: 1em 0px 5px; padding: 0px;">
Anschlag in Kairo geht auf IS-Konto</h2>
<span style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px;">Die Jihadisten bekannten sich am Freitag auch zu einem glimpflich verlaufenen Angriff am Vortag in Kairo: Jugendliche hatten Steine und Feuerwerkskörper auf einen Bus geworfen, der vor einem Hotel für 40 Israelis bereit stand. Einer der Angreifer schoss mit Schrot auf Polizisten. Verletzt wurde niemand.</span><br />
<div style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px; margin-bottom: 1em; padding: 0px;">
</div>
<div style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px; margin-bottom: 1em; padding: 0px;">
Das verletzte österreichische Ehepaar - die Frau erlitt Schnittwunden am Rücken, der Mann wurde ebenfalls leicht verletzt - will indes seinen Urlaub in Hurghada fortsetzen, wie die Frau in einem Interview für die ZiB1 des ORF-Fernsehens am Samstagabend erklärte. Sie betonte, dass der Angriff "recht dilettantisch" gewesen sei.</div>
<div style="background-color: white; color: #1f1f1f; font-family: Georgia, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 22.5px; margin-bottom: 1em; padding: 0px;">
<span style="color: #484848; font-family: myriad-pro-n4, myriad-pro-1, myriad-pro-2, Calibri; font-size: 20px; line-height: 30px;">sein</span><a href="http://www.salzburg.com/nachrichten/welt/chronik/sn/artikel/anschlag-in-hurghada-racheakt-von-ehemaligen-angestellten-179871/" style="font-family: myriad-pro-n4, myriad-pro-1, myriad-pro-2, Calibri; font-size: 20px; line-height: 30px;" target="_blank">http://www.salzburg.com/nachrichten/welt/chronik/sn/artikel/anschlag-in-hurghada-racheakt-von-ehemaligen-angestellten-179871/</a></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05956486875145766350noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5898748843918638867.post-3656270003030714732015-07-31T12:41:00.002+02:002015-07-31T12:41:32.439+02:00Am 3. Dezember um 20.43 Uhr kam Giulietta Merello im Vivantes Klinikum in Friedrichshain zur Welt.<a href="http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article135338760/Willkommen.html" target="_blank">Finally arrived, Giulietta Merello!</a><br />
<br />
<div class="p_1" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #444444; display: inline; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 1.1em; line-height: 1.4; margin-bottom: 1.3em; padding: 0px;">
Sie wog 3640 Gramm und war 54 Zentimeter groß. Ihre Eltern Geraldine Gomboshaw, 38, Hotelfachfrau und der 38 Jahre alte Hoteldirektor Giovanni Batista Merello haben nach einem Namen gesucht, der mit dem Buchstaben G anfängt, wie ihre eigenen Vornamen und der ihrer "großen" Tochter Ginevra, 3. Weihnachten feiern sie in Berlin, dann geht es zurück nach Sardinen. </div>
<span style="background-color: white; color: #222222; font-family: Georgia, serif;"></span><br />
<address class="article__header__author" style="background-color: white; box-sizing: border-box; color: #444444; display: inline; font-family: Georgia, serif; margin: 0.5em 0px 2em;">
(kö)</address>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05956486875145766350noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5898748843918638867.post-86103443935914982402015-02-13T13:57:00.001+01:002015-02-13T13:57:09.084+01:00Come si combatte l'evasione? Ecco il modello americano<h2 class="subheadline" style="background-color: white; color: #444444; font-family: arial, helvetica, clean, sans-serif; font-size: 26.3761100769043px; font-weight: normal; line-height: 1.4em; margin: -3px 0px 10px; padding: 0px;">
Pene severe e semplificazioni per i contribuenti: negli Usa sanno come combattere l'elusione fiscale</h2>
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">Ebbene sì. Per chi evade il Fisco c’è il</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">carcere</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">, ci sono </span><strong id="yui_3_9_1_1_1423831847137_521" style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">multe salatissime</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">, c’è il </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">blocco dei conti correnti </strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">e il</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">pignoramento di tutti i beni</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">. </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">L'84 percento della popolazione</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">, così,</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">paga le tasse</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">, è in regola, e vive il momento la dichiarazione dei redditi come un evento positivo, quello durante il quale arriveranno i tanto agognati rimborsi. Succede in America, non in Italia, sia chiaro.</span><br />
<br style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;" />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">La situazione negli Usa è ben diversa, e quello che sorprende è come, con un sistema del genere, si riesca ad arginare un fenomeno che in Italia sembra incontrollabile. Ma combattere l’evasione fiscale, a ben vendere, non è impossibile. E’ sufficiente uno sguardo Oltreoceano per accorgersene.</span><br />
<br style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;" />
<strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">Negli States l’evasione fiscale </strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">è vissuta per quello che realmente è: un cancro che uccide il Paese e danneggia tutti. La percezione di come si affrontano le scadenze si ha dalle piccole cose: sulle metropolitane di New York, ad esempio, campeggia la pubblicità dell’</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">Internal Revenue Service</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">, l’Agenzia delle Entrate a stelle e strisce, che mostra una famiglia felice immortalata dietro la scritta “È tempo di ricevere il tuo rimborso”.</span><br />
<br style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;" />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">E’ con questo stato d’animo che molti americani arrivano alla scadenza. Momento che è in Italia è vissuto un po’ come la resa dei conti. Ma negli Usa, dove il termine ultimo per </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">dichiarare i redditi</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> è fissato il 15 aprile, sembra una passeggiata. Dopotutto la </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">pressione fiscale </strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">è ben diversa: siamo al </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">25 per cento</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">, una delle percentuali delle più basse al mondo.</span><br />
<br style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;" />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">Ma anche le </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">agevolazioni</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> fanno la loro parte: i redditi, infatti, si possono dichiarare on line in </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">totale autonomia</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">. La compilazione dei</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> modelli di versamento</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> è molto semplice e per aiutare i cittadini che hanno un reddito lordo di 57.000 dollari, o inferiore a questa cifra, l’</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">Irs</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">mette a disposizione il sistema online gratuito FreeFile</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">.</span><br />
<br style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;" />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">Sistema che permette di compilare e inviare le tasse attraverso Internet senza </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">pagare la parcella</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> al commercialista di turno. Sono in tanti, inoltre, gli americani che usano il software </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">TurboTax</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">: un altro strumento per pagare via web che comprende anche l’</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">assistenza gratuita telefonica o via chat </strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">durante l’operazione.</span><br />
<br style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;" />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">Non c’è solo Internet a dare una mano: negli States, chi preferisce incontrare uno specialista di persona troverà enti che mettono a disposizione professionisti</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">gratuitamente</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">. Per chi ha redditi più consistenti esistono posti come la</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> H&R Block</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">, dove si può trovare</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">personale specializzato </strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">pronto a sbrigare le pratiche del caso dietro compensi molto ridotti: a volte bastano 80 euro e non c’è nessuna incombenza. Pensano a tutto loro.</span><br />
<br style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;" />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">Resta però la Rete a rendere la vita più facile agli utenti. L’Irs ha studiato un sito agile, strutturato in modo pratico e in due lingue:</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> inglese e spagnolo</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">. A questo si aggiungono TeleTax, un numero telefonico gratuito in entrambe le lingue, e un </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">canale YouTube</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> sul quale vengono mostrati dei</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> tutorial</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> per compilare la dichiarazione.</span><br />
<br style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;" />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">Non mancano le dritte su come ottenere le detrazioni, né la possibilità di controllare, di volta in volta, a quanto ammonta </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">il rimborso che spetta </strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">a ogni singolo contribuente. I dipendenti, poi, avendo le tasse trattenute in busta paga, una volta stabilito l’importo da pagare hanno il rimborso quasi assicurato. Infine i tempi: il rimborso è talmente rapido che il contribuente è invogliato a mettere le cose in chiaro alla svelta.</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> Lo Stato federale accredita i soldi in una settimana, al massimo tre, direttamente sul conto corrente</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">. Pochi giorni a fronte di una decina di minuti per compilare il tutto sul web e inviare la propria dichiarazione dei redditi.</span><br />
<br style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;" />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">Non in tutti gli Usa, la </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">dichiarazione è d’obbligo</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">: nove Stati tra i quali </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">Nevada, Florida e Texas</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> non la richiedono e i residenti non vengono tassati. Nessuno, però, sfugge dell’</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">Irs</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">. Anche perché fare la dichiarazione dei redditi conviene: se si scappa dalla scadenza è l</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">’Internal Revenue Service</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> a calcolare, al posto del contribuente, le </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">imposte da pagare.</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> </span><br />
<br style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;" />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">Senza, però, le detrazioni e le esenzioni che spettano. Così</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> non conviene evadere il Fisco</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">: meglio cercare di detrarre il più possibile per avvicinarsi alla scadenza in modo sereno, aspettandola come il momento in cui arriveranno i rimborsi e non quello in cui ci sarà solo da aprire il portafogli. L’alternativa, dopotutto, non è delle migliori: gli evasori rischiano multe salatissime,</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">pignoramenti</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">, </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">blocco dei conti correnti e carcere</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">.</span><br />
<br style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;" />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">Provvedimenti duri che, uniti a una </span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">pressione fiscale digeribile</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;">, ai servizi che funzionano e ai rimborsi che arrivano in tempi rapidissimi, sono</span><strong style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> ottimi deterrenti</strong><span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"> e scongiurano quasi del tutto l’evasione fiscale.</span><br />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, Times, 'Times New Roman', serif; font-size: 22.6931228637695px; line-height: 29.0931091308594px;"><br /></span>
<h2 class="subheadline" style="background-color: white; color: #444444; font-family: arial, helvetica, clean, sans-serif; font-size: 26.3761100769043px; font-weight: normal; line-height: 1.4em; margin: -3px 0px 10px; padding: 0px;">
<a href="https://it.finance.yahoo.com/notizie/evasione-modello-americano-075247873.html" target="_blank">https://it.finance.yahoo.com/notizie/evasione-modello-americano-075247873.html</a></h2>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05956486875145766350noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5898748843918638867.post-55428044737720983172015-01-24T15:30:00.002+01:002015-01-24T15:32:09.186+01:00I 1000 Miliardi della BCE? Ecco la verita'<h1 class="ttlPage" style="background-color: white; color: #00446a; display: inline-block; font-family: 'Titillium Web'; font-size: 1.3em; line-height: 22px; margin: 0px 0px 10px; max-height: 53px; padding: 0px; text-overflow: ellipsis; text-rendering: optimizelegibility; width: 600px;">
I 1.000 miliardi di Draghi serviranno ad aumentare le riserve delle banche ma non risaneranno l'economia reale né miglioreranno il tenore di vita dei cittadini</h1>
<span style="background-color: white; color: #333333; font-family: arial; font-size: 13px; line-height: 20px;"></span><br />
<br />
<article style="background-color: white; border-bottom-color: rgb(189, 0, 0) !important; border-bottom-style: solid !important; border-bottom-width: 4px !important; border-top-color: rgb(189, 0, 0); border-top-style: solid; border-top-width: 4px; color: #333333; font-family: arial; font-size: 13px; line-height: 20px; margin-bottom: 20px; padding-top: 10px; width: 600px;"><span class="categoria" style="color: #bd0000; display: block; font-size: 0.9em; font-weight: bold; text-transform: uppercase;">VIVERE SENZA L'EURO</span><div class="immagine">
<a href="http://www.ioamolitalia.it/blogs/vivere-senza-l-euro/i-1000-miliardi-di-draghi-serviranno-ad-aumentare-le-riserve-delle-banche-ma-non-risaneranno-l-economia-reale-ne-miglioreranno-il-tenore-di-vita-dei-cittadini.html" style="color: #3b5998; font-weight: bold; text-decoration: none;" title="I 1.000 miliardi di Draghi serviranno ad aumentare le riserve delle banche ma non risaneranno l'economia reale né miglioreranno il tenore di vita dei cittadini"><img alt="I 1.000 miliardi di Draghi serviranno ad aumentare le riserve delle banche ma non risaneranno l'economia reale né miglioreranno il tenore di vita dei cittadini" border="0" src="http://www.ioamolitalia.it/public/_resized/bazooka_600X220_90_C.jpg" style="border: none; display: block; height: auto; max-width: 100%; vertical-align: middle;" /></a></div>
<div style="margin-top: 5px;">
<div style="font-size: 14px; margin-bottom: 10px;">
Il clamore suscitato dall’utilizzo del bazooka finanziario in mano alla BCE, ovvero la realizzazione di un Quantitative Easing su scale europea in grado di riportare l’economia del Vecchio continente sulla via della crescita è ingiustificato.<br />
Il QE non serve a niente…o meglio, serve solo al sistema bancario e finanziario.<br />
Gli effetti che vengono individuati nel grafico pubblicato dall'agenzia ANSA (in allegato) sono o non corretti (aumento dell’inflazione) od assolutamente inutili (aumento della domanda dei titoli di Stato, abbassamento del costo dei prestiti,..).<br />
L’economia reale non ripartirà e non può ripartire attraverso una pur gigantesca creazione di riserve bancarie, perché al circuito reale non arriverà nulla di ciò.<br />
Purtroppo la Troika continua a non voler affrontare il reale motivo che ha scatenato questa crisi, ovvero la crescita del debito totale (pubblico ma soprattutto privato) che in termini di costi (ovvero di spesa per interessi) costa, ad esempio, allo stato italiano il 14%del PIL (220 miliardi di euro). La giusta soluzione sarebbe quella di stimolare la domanda reale immettendo liquidità nel sistema economico e non sui mercati finanziari, perché come già visto, poi tutta questa massa di moneta creata dalle banche centrali (riserve) resta confinata al mercato. Nulla o quasi giunge all'economia reale.<br />
In termini pratici, un QE di 1000 miliardi di euro porterebbe ad un incremento del reddito di appena 30-50 miliardi!! In Gran Bretagna l'effetto del loro QE da quasi 500 miliardi di euro (cioè di una dimensione enormemente superiore a quello proposto dalla BCE se paragonato alla singola economia inglese) è stato un aumento di soli 50 miliardi di extra reddito all'economia reale; per ogni sterlina di QE, sono arrivati all'economia reale solo 8 pence. Se invece, si fosse adottata la strategia di immettere moneta direttamente nel sistema reale (nelle tasche dei cittadini), con soli 10 mld di sterline si sarebbe avuta una crescita del PIL di 28 mlddi sterline.<br />
Dunque, la domanda da porsi a questo punto è: quanti dei miliardi creati dalle banche centrali di mezzo mondo sono poi arrivati all’economia reale?<br />
Risposta: quasi nulla, zero.<br />
C’è infatti un fraintendimento di base, dettato dall’ignoranza di molti e dalla malafede di altri, sul Quantitative Easing (QE) che viene chiamato a sproposito “stampare moneta” o “iniettare liquidità”.<br />
La Banca del Giappone, al pari della FED e della BOE, non fanno altro che procedere a un’operazione di acquisto di titoli di stato, azioni, altri asset finanziari “a rischio”, al fine di aumentare la base monetaria. Questo intervento, consiste in uno scambio di riserve bancarie (create al momento dalla banca stessa) con titoli di Stato. Attraverso questa pratica, i titoli vengono rimossi dalla circolazione e scambiati con riserve (ecco il motivo per cui la base monetaria aumenta). L’unico effetto reale del QE, è che aumenta le riserve bancarie delle banche .<br />
Attraverso il Quantitative Easing :<br />
1) Non si “inietta nuova liquidità”, non si“stampa moneta”, ma si creano riserve bancarie e non si produce alcun effetto sulla domanda aggregata;<br />
2) L’aumento di riserve NON significa incremento dei crediti che saranno erogati dal sistema bancario alle attività produttive, perché le riserve per definizione, non operano al di fuori del sistema bancario (le riserve non si possono prestare a privati per mutui o finanziamenti);<br />
3) Mediante il riassorbimento dei titoli di Stato, la Banca Centrale sottrae al settore privato anche il rendimento dello stesso titolo, quindi in realtà rimuove liquidità, non la aggiunge al sistema dell’economia reale. Produce quindi un effetto deflazionistico ( è come se si aumentassero le imposte, la moneta nel sistema reale diminuisce, non aumenta).<br />
4) Infine, le politiche di QE non creano “direttamente” inflazione.<br />
Non esiste alcun nesso diretto tra l’economia reale e le politiche di QE. La maggior parte degli effetti di dette politiche si consuma direttamente nei mercati finanziari e tocca solo marginalmente l’economia reale (privati ed imprese) limitatamente ai casi in cui si abbiano grandi ricchezze e proprietà.<br />
I mercati invece sono assai sensibili alle politiche di QE per una serie di motivi che ora andremo ad analizzare.<br />
In primo luogo a risentire positivamente del QE è il mercato obbligazionario e del debito sovrano; la certezza che il debito contratto, per quanto elevato, troverà sempre un compratore, rende l’investimento a rischio praticamente nullo. Dunque la domanda di “safe asset” è forte e comprime i tassi dei titoli di Stato, portandoli a quotazioni fino a qualche anno fa inimmaginabili.<br />
In secondo luogo, la riduzione del costo del debito, induce una maggior competitività delle aziende presenti sul mercato (gli interessi passivi rappresentano un costo per il sistema produttivo) e dunque anche la componente azionaria finisce per godere dell’allentamento delle tensioni sul mercato del credito.<br />
Il fatto che i vari QE siano operazioni di tipo deflazionistico, spiega anche il crollo dei corsi dei metalli preziosi e dei beni rifugio in generale.<br />
Indirettamente, un altro effetto dei vari QE, è quello di permettere l’utilizzo di un sempre più ampio ventaglio di asset da porre a garanzia nei prestiti tra banche ed istituzioni finanziarie per ottenere nuova liquidità da reinvestire poi sul mercato finanziario, favorendone in ultima istanza crescita.<br />
Il tutto senza che nulla giunga all’economia reale.<br />
Le politiche di QE adottate, sebbene abbiano impedito il prodursi di una catastrofe finanziaria ed economica come accadde nel 1929, sono ben lungi dal poter essere considerate le migliori strategie possibili.<br />
Il problema, se lo si vuole semplificare al massimo, è che in Italia c’è troppo debito totale (pubblico e privato), poca moneta (perché il sistema bancario ha ridotto il credito e lo Stato ha ridotto i deficit) ed un livello eccessivo e punitivo di tasse. Si deve mettere la moneta nelle tasche di famiglie ed imprese; il riacquisto di debito sovrano da parte delle banche centrali non porta un centesimo nelle tasche dei privati, ed anzi, abbassando i tassi, riduce anche il flusso d’interessi.<br />
Il più prestigioso ed illustre economista monetario, Mike Woodford si esprime in questi termini “ occorre una creazione permanente di moneta tramite trasferimenti diretti a famiglie ed imprese che consistono in riduzioni di tasse, accoppiati ad acquisti addizionali di debito governativo, per cui i tagli di tasse vengono effettivamente finanziati con creazione di moneta”.<br />
Purtroppo per noi, in Europa ed in Italia, i Governi continuano a non trattare il tema monetario nel più ampio contesto dell'economia reale, fallendo passo dopo passo, amplificando la depressione e creando miseria e povertà.</div>
</div>
<div class="info" style="margin-top: 15px;">
<span class="autore">di <b><a href="http://www.ioamolitalia.it/blogs/vivere-senza-l-euro/i-1000-miliardi-di-draghi-serviranno-ad-aumentare-le-riserve-delle-banche-ma-non-risaneranno-l-economia-reale-ne-miglioreranno-il-tenore-di-vita-dei-cittadini.html#" style="color: #3b5998; text-decoration: none;">Stefano Di Francesco</a></b> </span><span class="data" style="display: inline-block; height: 15px; margin-left: 5px; overflow: hidden; width: 80px;">23/01/2015 </span></div>
</article>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/05956486875145766350noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5898748843918638867.post-14315693318252356232015-01-17T08:21:00.001+01:002015-01-17T08:21:30.850+01:00Segreti e vantaggi del ritorno alla Lira: ecco perche' e chi ostacolerebbe il processo di conversione ed uscita dall' Euro !!!<h2 style="background-color: white; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; letter-spacing: -1px; line-height: 31.2000007629395px; margin: 15px 20px;">
Un ritorno alla lira peserebbe soprattutto su quelle banche che si sono indebitati (per vantaggi fiscali) con legislazioni estere</h2>
<div style="background-color: white; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; overflow: hidden;">
<em style="border: 0px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">di Franco Ferré</em></div>
<div style="background-color: white; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; overflow: hidden;">
<em style="border: 0px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"><br /></em></div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Nel benemerito convegno per <a href="http://www.asimmetrie.org/past-events/euro-mercati-democrazia-2014-litalia-puo-farcela/" style="border: 0px; color: #22b3f1; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; vertical-align: baseline;">il terzo compleanno di Goofynomics</a> tenutosi qualche settimana fa a Pescara, uno dei pochi punti su cui si sono registrate delle imprecisioni è nel dibattito sul concetto di conversione dei bond emessi in euro e, più in generale, la ridenominazione in nuove lire dei debiti originariamente in euro. </div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
É strano, perché del tema si parla da anni, e mi aspettavo che, su questioni come questa, il dato fosse ormai acquisito, in particolare tra gente che vive occupandosi di economia, ma non era così: ad esempio <strong style="border: 0px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Andreas Boltho ha insistito sul concetto che gli emittenti italiani si troverebbero a dover ripagare in euro dei debiti contratti in euro</strong>, e dovrebbero farlo comparandoli contro lire (svalutate).</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Questo ha fatto pensare che ci sia bisogno di un ripassino, anche perché ci sono aspetti del problema che non sono banali e che costituiscono forse uno dei punti più critici del futuro, probabilmente inevitabile, ritorno alla lira. Tutto ruota intorno al <strong style="border: 0px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">concetto chiave di giurisdizione che regola il debito</strong>. La giurisdizione stabilisce che legge seguono i debiti al verificarsi di alcuni eventi, generalmente quelli non previsti dalle norme che li hanno costituiti, oppure per quelli prevedibili, ma poco frequenti, come ad esempio il <strong style="border: 0px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">CAMBIO DELLA MONETA CON CORSO LEGALE NEL PAESE DI GIURISDIZIONE</strong>.<div style="overflow: hidden;">
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Questo evento é già accaduto per i debiti italiani nel 2001 con il passaggio all’Euro, e accadrebbe di nuovo, se dovessimo tornare alla Lira, con la notevole differenza che allora il rapporto di conversione tra vecchia e nuova moneta era fisso e tale rimaneva, perché la vecchia moneta andava fuori corso, mentre stavolta la vecchia moneta (che sarebbe l’Euro) rimarrebbe valida in altri paesi. Ciò significa che, <strong style="border: 0px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">dopo il primo giorno, il rapporto di cambio con la Nuova Lira non sarebbe più 1 a 1, ma inferiore</strong>, in una misura che, a regime, ipotizziamo ai fini dei prossimi ragionamenti possa essere del 30% (è un valore alto, probabilmente esagerato: la differenza cumulata di inflazione tra noi e la Germania è inferiore, anche se questo fattore non sempre spiega l’andamento dei mercati dei cambi, ma questo è un discorso più ampio).</div>
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<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Torniamo alla giurisdizione. Se l’Italia uscisse dall’Euro ed adottasse le ipotetiche Nuove Lire (NL), ai debiti regolati dalla legge italiana si applicherebbero una serie di disposizioni del Codice Civile, note nel loro complesso come<strong style="border: 0px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"> Lex Monetae</strong>; esse stabiliscono, in sostanza, che un debito nato in Euro potrà essere ripagato in Nuove Lire al cambio stabilito al momento della conversione della moneta a corso legale. Per un creditore italiano, ciò renderebbe indifferente quello che succederà dopo. <strong style="border: 0px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Un debito in Euro sarà rimborsato in NL e dato che il creditore vive in Italia e compra beni in NL, per lui non cambia nulla.</strong> L’investitore straniero, invece, ci perde, perché, una volta ricevuto il pagamento, dovrà convertire le Nuove Lire nella sua valuta e, con la svalutazione ipotizzata al 30%, prenderebbe solo 0,7 Euro. Male, ma non gliel’ha mica ordinato il dottore di comprare titoli di un paese che stava per essere stritolato dall’Euro; e poi quel rischio era già stato ripagato dal tasso di interesse, più alto rispetto a quei paesi (un esempio a caso: la Germania) che nell’Euro ci stavano bene e per i quali l’evento “uscita” era meno probabile. It’s the economy, stupid: se hai un rendimento è perchè stai correndo un rischio. Niente e nessuno deve garantirti che, a fronte di un rendimento (neanche piccolo), tu non debba mai e poi mai perderci nulla (vero Frau Merkel?).</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<strong style="border: 0px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">La Lex Monetae, abbiamo detto, funziona solo per i debiti contratti con la legge italiana</strong>, mentre per i debiti contratti secondo il diritto estero no. Quindi, se l’Italia esce dall’Euro e poi svaluta, tanto più gli emittenti italiani hanno debiti regolati dal diritto domestico e tanto meno – da questo punto di vista – sarà un problema uscire. La domanda, a questo punto, diventa di tipo statistico:<strong style="border: 0px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">quanto debito abbiamo in giurisdizione italiana e quanto è regolato dalla legislazione di qualcun altro?</strong></div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Il debito complessivo di un paese è la somma di tutti i debiti contratti dai vari soggetti residenti (stato, banche, altri soggetti non bancari), classificati a seconda della modalità con la quale essi sono strutturati, che spesso coincide con l’orizzonte della durata del debito stesso. Avremo quindi <strong style="border: 0px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">debiti a breve e debiti a medio lungo termine.</strong> I debiti a breve sono contratti molto spesso regolati da strumenti molto semplici come lo scoperto di conto corrente, il fido di cassa, oppure i debiti di fornitura commerciali: stiamo parlando di obbligazioni per lo più tra residenti (chi va a farsi fare un fido di cassa su un conto corrente presso una banca all’estero?) con somme da ripagare in tempi ristretti. Questi debiti seguono la Lex Monetae o, se non la seguono, vedranno oscillazioni piccole, dato il limitato lasso temporale in cui maturano.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
<br /></div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Tra i debiti a medio lungo termine, i mutui sono anch’essi stipulati in grandissima parte verso banche italiane (e ai fini della Lex Monetae, sono italiane anche le filiali di banche estere) quindi non sfuggono alla ridenominazione.<strong style="border: 0px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;"> La grande parte dei debiti che potrebbero non seguire la <a href="http://it.wikipedia.org/wiki/Moneta_legale" style="border: 0px; color: #22b3f1; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; vertical-align: baseline;">Lex Monetae</a> sono le altre tipologie di obbligazione a medio lungo termine</strong>, tipicamente strutturate, che possiamo racchiudere nel termine inglese <strong style="border: 0px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">Bond</strong>. Questi, infatti, possono essere emessi da soggetti italiani anche secondo la giurisdizione di altri paesi, quindi per questo tipo di debito il problema della conversione si pone.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Per capire le dimensioni del problema é fondamentale valutare i numeri. Quanti sono i Bond emessi da soggetti italiani secondo giurisdizione non italiana?</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
Dal punto di vista tecnico, nessuno degli elementi visibili di un Bond permette di stabilire con certezza la sua giurisdizione, dopodiché i primi <strong style="border: 0px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">due caratteri del <a href="http://it.wikipedia.org/wiki/ISIN" style="border: 0px; color: #22b3f1; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; text-decoration: none; vertical-align: baseline;">codice ISIN</a></strong>, insieme alla valuta di emissione, possono essere una buona approssimazione. L’ISIN è visibile sia nei prospetti di emissione, sia in tutte le piattaforme di trading on line operative in rete.</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
fonte: </div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
http://www.lantidiplomatico.it/dettnews.php?idx=6&pg=9722</div>
<div style="background-color: white; border: 0px; color: rgba(0, 0, 0, 0.701961); font-family: 'Open Sans', sans-serif; font-size: 16px; line-height: 26.3999996185303px; margin: 0px; outline: 0px; padding: 0px; vertical-align: baseline;">
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