martedì 12 aprile 2016

Portal für Micro-Hotelaufenthalte


Zugeschnitten auf die Ansprüche des modernen Reisenden, bietet ByHours.com als bislang erste und einzige Buchungsplattform „Micro-Aufenthalte“ in Hotels an. Ob für Stop-Overs oder zur effizienten Überbrückung von Wartezeiten können Stundenpakete von drei, sechs oder zwölf Stunden gebucht werden.

Das Leben hat sich verändert und damit auch das Reiseverhalten. Reisen haben sich verkürzt, das Arbeiten geht schneller und effizienter. Viele Gäste sind nicht mehr gewillt für eine Nacht zu bezahlen, wenn sie das Hotelzimmer nur für wenige Stunden nutzen. Hier setzt ByHours.com an und gibt mit seinem Konzept Gästen die Möglichkeit für einen maßgeschneiderten Kurzaufenthalt – einen „Micro-Stay“. Die Hotellerie könne dadurch flexibler auf die neuen Wünsche und Ansprüche der Gäste reagieren. Mit ByHours.com wurde so das „Pay per Use“ – ein nutzungsbasiertes Bezahlungsmodell – eingeführt.

Die buchbaren Zeitarrangements umfassen Drei-, Sechs- und Zwölf-Stunden-Pakete, wobei der Gast seine Check-in und Check-out Zeit selbst bestimmt und entscheidet, wie lange er das Zimmer bucht. Gebucht wird via Internet und App: Erst wählt der Gast die Stadt, in der er das Hotelzimmer benötigt, dann gibt er das Datum ein, entscheidet sich für ein Zeitfenster und gibt noch die gewünschte Check-in Zeit ein. Daraufhin erhält er das Angebot, welche Hotels zu welchen Konditionen für ihn verfügbar sind. Nachdem er sich entschieden hat, schließt er die Buchung mit einem Klick ab, erhält sofort die Buchungsbestätigung und sein Stundenkontingent ist über die Kreditkarte gebucht.

Einige Hotelgesellschaften haben sich schon angeschlossen – dazu zählen beispielsweise die Accor Gruppe, Holiday Inn, Meliá Hotels International, Eurostar Hotels oder BlueBay. Ziel von ByHours.com ist es, das Portfolio weltweit auszubauen. Bevorzugte Destinationen sind neben Flughäfen, Bahnhöfen und Häfen auch Kliniken, Konferenz- und Messezentren, Sportveranstaltungen und Stadtzentren.

Seit Bestehen des Start Ups konnte Byhours.com nach eigenen Angaben mehr als 150.000 Buchungen und 50.000 Downloads der App verzeichnen. Dabei sei das Durchschnittsalter der Nutzer breit gefächert – es liegt zwischen 30 und 60 Jahren. Dabei handele es sich sowohl um Geschäfts- wie auch Privatreisende, denn die Wünsche und Gründe für die Buchung sind weit gestreut. Natürlich gehe es in erster Linie darum, Wartezeit zu überbrücken und sinnvoll zu nutzen – sei es mit Entspannung, Arbeiten oder Erfrischung.

Für die Hotels heißt das, laut Byhours.com, nicht nur sonst leer stehende Zimmer vermieten zu können, sondern sogar Mehrfachbuchungen pro Tag. Die Plattform übernimmt einen Teil der Kundenakquise. Prinzipiell behalte das Hotel die Kontrolle und bestimme über das kompatible Extranet seine Strategie - sei es Preispolitik, Zeit- und Zimmerkontingente, Stornobedingungen oder Ausschlusszeiten.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Barcelona wurde in Spanien bereits mehrfach ausgezeichnet: mit „Best Mobile Application“, „Best Start-up“ oder „Best e-Commerce Company“. Seit Mitte März 2016 ist ByHours.com auch in Deutschland vertreten – von Berlin aus steuert Giovanni Merello als Country Manager die Geschicke der Plattform für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Eine Zweigniederlassung gibt es außerdem in Großbritannien.

www.byhours.com

Geschrieben am: 30.03.2016 
 

martedì 29 marzo 2016

ByHours.com: Buchungsplattform für Hotelstunden

ByHours.com ist die erste und einzige Buchungsplattform für „Micro-Aufenthalte“ – ob für Stop-Overs oder zur effizienten Überbrückung von Wartezeiten – entspricht sie dem Zeitgeist moderner Anforderungen.
Das Leben hat sich verändert. Und damit auch das Reiseverhalten. Reisen haben sich verkürzt. Das Arbeiten geht schneller und effizienter. Hier muss sich auch die Reisebranche anpassen. Denn viele Gäste sind nicht mehr gewillt für eine Nacht zu bezahlen, wenn sie das Hotelzimmer nur für wenige Stunden nutzen. Hier setzt ByHours.com an. Gibt mit seinem innovativen Konzept dem Gast die Möglichkeit für einen maßgeschneiderten Kurzaufenthalt – einen „Micro-Stay“. Und der Hotellerie, flexibler auf die neuen Wünsche und Ansprüche der Gäste zu reagieren. Kurzum: Mit ByHours.com wurde das „Pay per Use“ – also ein nutzungsbasiertes Bezahlungsmodell –  in der Reisebranche eingeführt. Erstmalig in der Geschichte. Innovativ, flexibel und künftig auch global. 

Stundenpackages – Drei-, Sechs- und 12-Stunden-Arrangements

Die buchbaren Zeitarrangements umfassen Drei-, Sechs- und Zwölf-Stunden-Packages, wobei der Gast seine Check-in und Check-out Zeit selbst bestimmt und entscheidet, wie lange er das Zimmer bucht. 

Buchung – einfach und schnell via Internet und App

Erst wählt der Gast die Stadt, in der er das Hotelzimmer benötigt. Dann gibt er das Datum ein, entscheidet sich für sein Zeitfenster – und gibt noch seine gewünschte Check-in Zeit ein. Im nächsten Moment erhält er das Angebot, welche Hotels zu welchen Konditionen für ihn verfügbar sind. Nachdem er sich entschieden hat, schließt er die Buchung mit einem Klick ab, erhält sofort die Buchungsbestätigung  und sein Stundenkontingent ist über die Kreditkarte gebucht. Leicht lässt sich die App direkt von der Homepage downloaden – die Homepage ist auch in deutscher Version verfügbar. 

Portfolio

Die Hotel-Angebote umfassen derzeit 2.500 verschiedene Buchungs-Optionen. Einige der führenden internationalen Hotelgesellschaften haben sich in Europa bisher schon angeschlossen – dazu zählen beispielsweise die Accor Gruppe, Holiday Inn, Melia Hotels International, Eurostar Hotels oder BlueBay. Ziel ist, das Portfolio weltweit auszubauen. Bevorzugte Destinationen sind neben Flughäfen, Bahnhöfen und Häfen auch Kliniken, Konferenz- und Messezentren, Sportveranstaltungen und Stadtzentren. 
Seit Bestehen des Start Ups konnte Byhours.com mehr als 150.000 Buchungen verzeichnen. Und 50.000 Downloads. Dabei ist das Durchschnittsalter der Nutzer breit gefächert – es liegt zwischen 30 und 60 Jahren. Und dabei handelt es sich sowohl um Geschäfts- wie auch Privatreisende. Denn die Wünsche und Gründe für die Buchung sind weit gestreut. Natürlich geht es in erster Linie darum, Wartezeit zu überbrücken und sinnvoll zu nutzen – sei es mit Entspannung, Arbeiten oder Erfrischung. 

Win-Win für Gast und Hotellerie

Das 2012 in Barcelona gegründete Unternehmen musste die Hotelbranche zunächst natürlich überzeugen. Davon, dass sich mit dem Angebot der Stunden-Packages ein neuer Geschäftsbereich öffnet und sich ein neuer Gästekreis gewinnen lässt. Dass die Hotelbranche sich revolutioniert und dem Zeitgeist folgt. Denn Trendbeobachtungen zeigen, was der Gast wünscht und braucht: Flexibilität und Kosteneffizienz. In den vier Jahren seines Bestehens hat ByHours.com ein intelligentes Tool entwickelt – von Hoteliers für Hoteliers. Umgekehrt heißt es auch, den eigenen langfristigen Vorteil und Nutzen zu erkennen. Denn die Plattform ermöglicht nicht nur sonst leer stehende Zimmer zu vermieten, sondern sogar Mehrfachbuchungen pro Tag. Und sie übernimmt einen Teil der Kundenakquise. Prinzipiell behält das Hotel die Kontrolle und bestimmt über das kompatible Extranet seine Strategie – sei es Preispolitik, Zeit- und Zimmerkontingente, Stornobedingungen oder Ausschlusszeiten. Es steigert mit all dem seine Attraktivität, dynamisiert sein Image und macht, die bisherige Zahl von 60 % ByHours-Repeatern belegt es, aus neuen Gästen Stammgäste. ByHours.com arbeitet auf Kommissionsbasis. 
Seit 21. März 2016 ist ByHours.com auch in Deutschland vertreten – von Berlin aus steuert Giovanni Merello als Country Manager die Geschicke der Plattform für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Informationen unter ByHours.com

http://www.traveller-online.at/news/detail/byhourscom-buchungsplattform-fuer-hotelstunden.html

sabato 5 marzo 2016

ByHours.com Germany Launch @ ITB Berlin

Schon mal einen langen Stopover am Airport gehabt und keine Möglichkeit, es sich gemütlich zu machen? Eine Party bei Freunden gefeiert, und evtl. einen Drink zu viel für die Heimfahrt, doch kein Dach über dem Kopf für die Nacht? Oder ganz einfach einen frühen Business Flug gebucht, und dann wurde das Meeting auf den Nachmittag verschoben? Das junge, innovative Team von ByHours.com hat eine Lösung gefunden, die lästige Wartezeit garantiert zur Quality-Time werden lässt. Mit einer Online-Buchungsplattform, auf der Hotelzimmer für 3, 6, oder 12 Stunden gebucht werden können. Microstays in Hotels. Man zahlt nur die Stunden, die man wirklich im Hotel verbringt – selbstverständlich mit  Bestpreisgarantie. Das ByHours.com-Team hat seine Basis in Barcelona. Ab März erobert es den deutschsprachigen Markt.
Bis heute konnten bereits 2.500 Hotelpartner vom Service des ByHours.com Team profitieren; es wurden 150.000 Buchungen getätigt. Wer einmal die Flexibilität der frei gewählten Hotelzeit genossen hat, kommt gerne wieder, denn die große Zahl der „Wiederholungstäter“ spricht für sich.
Giovanni Merello eröffnet das Büro in Berlin – und will den Markt in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz für sich gewinnen. Als versierter Hotelier kennt er die Herausforderungen und Bedürfnisse der Hotelpartner und der Gäste bestens. Auf der ITB in Berlin vom 9.-11. März präsentiert sich das junge Team in Halle 4.2, Stand 113 zum ersten Mal der deutschen Öffentlichkeit. Und freut sich auf eine gemeinsame Zukunft.

mercoledì 20 gennaio 2016

Personaggi ed imprenditori di un tempo - Famiglia Merello

Dizionario Biografico degli Italiani - Volume 73 (2009)

di Roberto Tolaini
MERELLOLuigi. – Nacque a Zoagli, nella Riviera Ligure di Levante, presso Rapallo, il 12 marzo 1849 da Matteo Gaetano, marinaio, e Angela Denegri, tessitrice di seta.
Dopo aver compiuto gli studi a Chiavari, intorno alla metà degli anni Sessanta si trasferì a Sassari, dove intraprese il commercio di prodotti agricoli.
Il M. si inserì in un ambiente che si era venuto strutturando prima dell’Unità, quando numerosi negozianti e mercanti liguri avevano compiuto importanti investimenti nel sistema dei trasporti marittimi, nel commercio dei prodotti agricoli, nei lavori pubblici, nelle risorse minerarie e anche nelle foreste, nelle saline, nelle tonnare, ponendo le basi, con il passare del tempo, di un controllo pressoché monopolistico delle principali risorse dell’isola.
Nel 1868 il M. passò a Cagliari, avendo ereditato l’impresa commerciale del suocero. Fu, probabilmente, in quegli anni che si specializzò nel commercio dei grani, decidendo tuttavia di integrare il commercio cerealicolo con la trasformazione del prodotto. Nel 1879 rilevò un vecchio molino in stato di abbandono alla periferia della città e lo ristrutturò, impiantandovi macchinari a vapore di tipo anglo-americano con 5 palmenti e una forza motrice di 140 cavalli. Per far funzionare queste nuove tecnologie di produzione, il M. assunse alcuni esperti tecnici tedeschi che sovrintesero al lavoro di alcune decine di operai. Nel corso degli anni successivi la produzione raggiunse i 110.000 quintali di farina di grano tenero e di grano duro e furono macinati anche grandi quantitativi di grani importati. Il molino dell’Annunziata rappresentò uno fra gli stabilimenti industriali più importanti di Cagliari e una delle realizzazioni di punta dell’ancora debole sviluppo industriale dell’isola; nonché uno degli episodi di rilievo della timida modernizzazione dell’industria molitoria italiana.
Le iniziative imprenditoriali del M. si estesero anche verso altre regioni. Nel 1885, infatti, a La Spezia fu costituita la società in accomandita Luigi e Giacomo frat. Merello e C. per l’esercizio di un moderno impianto molitorio, che entrò in funzione nel 1886, riproponendo la fortunata esperienza cagliaritana in un’area portuale strategica per la facilità del rifornimento di grano via mare. Nel 1889 la società si sciolse e il M. rimase unico proprietario della Ditta Luigi Merello.
Il M. seppe cogliere le favorevoli opportunità che a partire dal 1887 furono concesse anche al settore molitorio con l’introduzione della forte protezione doganale che, per quanto riguarda il «macinato», fu aumentata nell’ultimo decennio del secolo addirittura del 128%. Gli alti prezzi garantiti ai produttori di farine, anche a quelli meno efficienti, consentirono alti livelli di profitto all’impresa del M. che produceva con impianti moderni, ancora potenziati nel corso degli anni Novanta.
I profitti crescenti furono investiti in altre attività, alcune delle quali connesse con quella molitoria. Tra il 1892 e il 1893 il M. costituì la Società delle strade ferrate del Campidano, che costruì una linea tranviaria entrata in funzione nel settembre 1893, che collegava Cagliari con i cinque maggiori Comuni del Campidano. Essa favorì lo sviluppo della commercializzazione non solo dei grani ma anche del vino e del formaggio, che rappresentavano le principali risorse agricole dell’area, oltre che la formazione di un’unica grande conurbazione e l’afflusso di manodopera in città. Il M. gestì la linea tranviaria sino al 1911, quando la cedette all’imprenditore Amsicora Capra, proprietario della società Vinalcool.
Negli stessi anni sono documentati interessi del M. anche nel settore minerario dell’Iglesiente, nella gestione delle tonnare di Carloforte e dell’isola di Sant’Antioco e nel Banco Solla & Deplano, istituto di credito cagliaritano.
La rete d’affari creata dal M., soprattutto nella provincia di Cagliari, gli valse l’ingresso nel consiglio di amministrazione della filiale cagliaritana della Banca d’Italia e in quello della locale Camera di commercio. Egli si impegnò anche in campo politico, schierandosi con i gruppi della sinistra sarda, facente capo a Francesco Cocco Ortu. Fu eletto per la prima volta al Parlamento nel 1890, in rappresentanza del I collegio di Cagliari. Successivamente fu deputato di Lanusei dal 1892 sino al 1904.
Tra la fine del XIX e l’inizio del XX secolo il centro degli interessi economici del M. si spostò in Liguria, in particolare a La Spezia. La cittadina ligure stava vivendo un periodo di forte crescita economica e demografica, legata allo sviluppo dell’attività portuale e delle attività industriali che ivi si erano localizzate. Il M. fu uno tra i maggiori protagonisti di questa trasformazione, sia come esercente di uno dei principali opifici cittadini, sia giocando un ruolo fondamentale nell’organizzazione degli interessi economici. Egli, infatti, fu uno dei promotori della Camera di commercio di La Spezia, costituita nel 1902, e ne divenne il primo presidente.
Negli anni successivi egli incrementò i suoi investimenti in Liguria. Scarsi sino al 1906, ammontando complessivamente a circa 230.000 lire, crebbero notevolmente arrivando a superare nel 1910 i 5,7 milioni di lire, spaziando dal settore alimentare a quello metalmeccanico, al settore tessile della iuta, a quello chimico, a quello bancario. Tuttavia, tali investimenti rimasero concentrati in misura largamente prevalente nel settore della macinazione del grano, dei cui aspetti produttivi, commerciali e politici il M. aveva una conoscenza approfondita. Tra il 1905 e il 1906 egli decise di fondare, di concerto con altri importanti esponenti dell’industria molitoria genovese, come i gruppi Ravano e Bozano, una società che ebbe una posizione centrale nel mercato italiano delle farine, la Esercizio Molini, con sede a Genova, dotata, all’atto della fondazione nel 1906, di un capitale di 10 milioni.
La Esercizio Molini, cui i diversi gruppi industriali affidarono la gestione dei loro numerosi stabilimenti, compresi anche gli impianti di Cagliari e La Spezia, il cui valore al momento della creazione della società fu stabilito in 3 milioni di lire, rappresentò una holding di settore, che aveva il preciso compito di limitare la concorrenza tra le imprese, nel quadro di un mercato che assumeva sempre più caratteri oligopolistici. La Esercizio Molini – il cui capitale fu sottoscritto dal M., che ne divenne uno dei vicepresidenti, dalla Molini liguri, dalla Molini Alta Italia e dalla Semoleria italiana – controllava a sua volta altre aziende quali la Molini veneto-emiliani, la Società meridionale di macinazione, il Pastificio ligure già Cassanello & C. In quegli anni il settore molitorio, insieme con la siderurgia, la meccanica pesante e il settore zuccheriero, rappresentò uno dei pilastri del capitalismo genovese.
Parallelamente il M. approfondì i suoi interessi nel settore del credito e della banca, presumibilmente per fornire adeguati sostegni creditizi alle imprese della Esercizio Molini. Il suo rapporto con il Banco di Chiavari, importante istituto locale della Riviera di Levante, era nato nel 1898, quando aveva ottenuto l’accesso allo sconto cambiario e l’apertura di un conto corrente. Nel 1905, dopo una serie di contatti con il direttore del Banco Nicola Dall’Orso, sottoscrisse interamente le 32.000 nuove azioni che costituivano l’aumento del capitale del Banco, per un valore superiore a 1,7 milioni di lire, diventandone il principale azionista. Nel 1906 il M. entrò quindi a far parte del consiglio di amministrazione e nel 1907 assunse la carica di presidente, che conservò sino alla morte.
L’ingresso del M. rappresentò un salto di qualità nella dimensione operativa del Banco, poiché inserì l’istituto in una rete di relazioni che travalicò l’orizzonte locale. In particolare fu rilevante il coinvolgimento del Banco nel settore molitorio, soprattutto a partire dal 1910, con aperture di credito in conto corrente e allo scoperto verso società facenti capo alla Esercizio Molini.
Il M. morì a Genova il 10 genn. 1916.
Grazie alla rilevante ricchezza accumulata, la cui sola quota mobiliare era stimabile intorno al 1910 a oltre 9 milioni di lire, il M. operò un’intensa attività di beneficenza. A partire dal 1913, per esempio, fece costruire una colonia elioterapica a Bergeggi, presso Savona, donandola alla Società per la lotta contro la tubercolosi di Genova e, alla sua morte, lasciò alla città di Cagliari l’Opera pia Luigi e Luigia Merello, dotandola di un consistente capitale.
Fonti e Bibl.: Notizie biografiche sul M. in T. Sarti, Il Parlamento italiano nel cinquantenario dello statuto, Roma 1898, p. 374; In memoria di L. M.: discorsi e commemorazioni, Genova 1916; La morte di un benefattore. L’on. comm. L. M., in Il Secolo XIX, 11 genn. 1916. Sull’attività del M. in Sardegna: A. Marongiu, L’opificio arriva in città, in Almanacco di Cagliari 1977, XII (1977), pp. n.n.; G. Sotgiu, Storia della Sardegna dopo l’Unità, Bari 1986, ad ind.; G.G. Ortu, Economia e società rurale in Sardegna, in Storia dell’agricoltura italiana in Età contemporanea, a cura di P. Bevilacqua, Venezia 1990, pp. 353 s.; L. Del Piano - A. Sirchia - P. Fadda,Uomini e industrie. Settant’anni di storia dell’Associazione provinciale degli industriali di Cagliari nell’evoluzione dell’economia sarda, Cagliari 1995, passim; G.G. Ortu, Tra Piemonte e Italia. La Sardegna in età liberale (1848-1896), in Storia d’Italia (Einaudi), Le Regioni dall’Unità a oggiLa Sardegna, a cura di L. Berlinguer - A. Mattone, Torino 1998, p. 257; M.L. De Felice, La storia economica dalla «fusione perfetta» alla legislazione speciale (1847-1905)ibid., pp. 321, 348. Sugli interessi del M. a La Spezia, qualche spunto in R. Cassanelli, La Spezia. Fotografia e immagine pubblicitaria 1860-1915: una pagina dello sviluppo economico italiano, a cura di E. Di Marini - M. Sassetti, Milano 2002, ad indicem. Sugli investimenti del M. in Liguria: G. Doria, Investimenti e sviluppo economico a Genova alla vigilia della prima guerra mondiale, II, 1883-1914, Milano 1973, pp. 11, 239-243, 420, 698-700. Sul M. e il Banco di Chiavari: M. Doria, Il Banco di Chiavari e della Riviera Ligure. Storia di una banca nel suo territorio 1870-1954, Genova 2001, pp. 55, 83-87.
R. Tolaini

lunedì 18 gennaio 2016

Smart & Useful tips for a creative work

http://allthatweb.sixeleven.it/post/121192270557/storytelling-regole-pixar-racconto-perfetto


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Nel lontano 2012, l’ormai ex storyboard artist Emma Coats snocciolò su Twitter alcune pillole di saggezza narrativa che avevano scandito nel corso degli anni il suo lavoro in Pixar, celebre artefice di alcune delle storie più avvincenti e coinvolgenti del cinema d’animazione degli ultimi anni, dal rivoluzionario Toy Story al coraggioso e melanconico Wall-E.
L’utente di Imgur DrClaww le ha riprese di recente tramutandole in vere e proprie regole del perfetto storyteller e inserendole in colorate grafiche popolate di supereroi animati. Che siate registi, sceneggiatori, copywriter o scrittori, incorniciatele.

1. Ammiri un personaggio più per quanto ci prova che non per il suo successo finale.

2. Focalizzati su quello che interessa al pubblico, non su cosa è più divertente scrivere. Può esserci grande differenza. 

3. Trovare un tema è importante, ma non saprai di cosa parla la tua storia finché non scrivi il finale. Adesso riscrivi tutto.

4. C'era una volta ___. Ogni giorno, ____. Un giorno ____. A causa di questo, ____. Perciò,___. Finché alla fine___.

5. Semplifica. Concentra. Abbina i personaggi. Evita deviazioni. Ti sentirai come se stessi perdendo qualcosa di valore, ma ti renderà libero.

6. In cosa è bravo il tuo personaggio? Gettalo nella situazione opposta: sfidalo.

7. Trova il tuo finale prima di pensare alla parte centrale del racconto. I finali sono DIFFICILI, sbriga il lavoro in anticipo.

8. Concludi la tua storia, lasciala andare anche se non è perfetta.

9. Quando sei bloccato, fai una lista delle cose che NON devono accadere nel prosieguo della storia. Molte volte quello che ti serve per sbloccarti verrà fuori.

10. Smonta le storie che ti piacciono. Quello che ti piace in quelle storie è una parte di te. Devi riconoscerlo prima di utilizzarlo.

11. Mettere la storia su carta ti permette di aggiustarla. Un’idea è perfetta che resta nella tua testa non verrà mai condivisa con nessuno.

12. Non dare credito alla prima cosa che ti salta in mente. Neanche alla seconda, alla terza, alla quarta, alla quinta… lascia fuori le ovvietà. Sorprendi te stesso.

13. Dai delle opinioni ai tuoi personaggi. Personaggi passivi potranno piacerti quando scrivi, ma sono veleno per gli spettatori.

14. Perchè devi raccontare questa storia? Qual è la convinzione che brucia dentro di te che la nutre?

15. Se fossi il tuo personaggio, in questa situazione, come ti sentiresti? L'onestà conferisce credibilità a situazioni incredibili.

16. Qual è la posta in gioco? Dacci un motivo per fare il tifo per il tuo personaggio.

17. Nessuno lavoro è sprecato. Se non funziona, lascialo andare e passa ad altro, tornerà utile in futuro.

18. Devi conoscere te stesso: la differenza tra fare del tuo meglio e lamentarti inutilmente.

19. Utilizzare le coincidenze per mettere nei guai i personaggi è una cosa grandiosa. Utilizzarle per tirarli fuori dai guai, invece, è come barare.

20. Esercizio: prendi gli elementi costitutivi di un film che non ti piace. Come li arrangeresti per crearne uno che ti piace?

21. Devi identificarti con le tue situazioni e i tuoi personaggi, non basta scrivere in modo “cool”. Cosa ti farebbe agire in quel modo?

22. Qual è l'essenza della tua storia? Se lo sai, puoi iniziare a costruirla da lì! 

martedì 12 gennaio 2016

Semplici lezioni di Revenue Management

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La favola dell’albergatore e del pescatore
Pubblicato in Notizie dal Team · da Franco Grasso
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Vorrei raccontarvi una storia…posso? 

…Cominciarono a pescare e dopo poco il pescatore tirò su un bel pescetto. Lo ripose nel cestello e con aria soddisfatta continuò a pescare, lanciando l’amo ogni volta in punti diversi del lago e tirando su molti pesci.
L’albergatore chiese al pescatore come mai lui invece non prendeva pesci e il pescatore rispose “semplice, la tua esca è troppo grande per gran parte dei pesci del lago, e poi sei troppo fermo sempre nello stesso punto”.
Mentre l’albergatore rifletteva sul da farsi, sentì la canna tirare e riuscì a tirar su un gran bel pesce, di almeno un chilo!
Soddisfatto lo fece vedere al pescatore, che si complimentò con lui.
Il pescatore intanto continuava a modificare le esche e con perizia lanciava l’amo in vari punti, riuscendo sempre a raccogliere qualcosa. Alla fine prese un’esca gigantesca e lanciò l’amo, aspettando con pazienza.
Dopo un po’ di tempo, e poco prima di andarsene, sentì tirare con forza. Il pescatore portò a galla uno splendido pesce di almeno due chili, sotto gli occhi sorpresi dell’albergatore.
L’albergatore stupito chiese al pescatore come avesse potuto sapere che in quel punto avrebbe potuto pescare un pesce così grande. Il pescatore gli rispose: “guarda, in realtà ho notato che man mano che mi avvicinavo in quel punto del lago, i banchi di pesci erano più grandi e i pesci più grossi, probabilmente lì c’è più nutrimento e l’acqua è più profonda”.
Il cestello dell’albergatore aveva 1 kg di pesce e quello del pescatore almeno 5.
L’albergatore rammaricato guardò il cestello del pescatore e poi le sue esche. Ebbe allora un’illuminazione! Ringraziò il pescatore e andò subito in albergo a mettere in pratica la “tecnica delle esche differenti” del pescatore.
Era tutto chiaro ora: l’attività della pesca poteva essere paragonata a quella dell’albergatore. Le esche come le tariffe, il pesce come i clienti, il cestello del pescatore come l’albergo e il lago, che rappresenta il mercato, più o meno ricco in funzione della profondità e del punto di pesca.
Come il pescatore con le sue esche, l’albergatore iniziò ad applicare tariffe differenti e mutevoli nel tempo. L’albergo si riempì presto di turisti festanti e la vita dell’albergatore cambiò radicalmente. Da quel giorno cercò di divulgare a tutti “la tecnica delle esche differenti”.
Molti lo ascoltarono seguendo il suo consiglio e … vissero tutti felici e contenti!
Con affetto, un buon 2016 a tutti!!!
Franco Grasso

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domenica 10 gennaio 2016

Anschlag in Hurghada: Racheakt von ehemaligen Angestellten?

Der Hintergrund des Angriffs auf ein Hotel im ägyptischen Hurghada könnte ein Racheakt zweier ehemaliger Angestellter gewesen 


Das berichten ägyptische Websites unter Berufung auf Augenzeugenberichte. Laut den Berichten könnte es sich bei den beiden Attentätern - einer wurde von der Polizei am Tatort erschossen, ein weiterer schwer verletzt - um ehemalige Mitarbeiter des Hotels Bella Vista in Hurghada handeln. "Ob es da um nicht ausgezahlte Gehälter ging, bleibt Spekulation", heißt es in einem Blog. Zudem kursierten Gerüchte, dass die zwei jungen Ägypter sich um eine Frau gestritten haben und diese Auseinandersetzung außer Kontrolle geraten sei.

Regierung will Schutz erhöhen

Die Regierung will nun den Schutz der Touristen erhöhen. In den kommenden Tagen würden neue Sicherheitsmaßnahmen bekanntgegeben, kündigte Tourismusminister Hicham Zazou an. Der bei dem Angriff verletzte Schwede konnte nach Angaben von Ärzten in der Nacht zum Sonntag das Krankenhaus verlassen.
Zwei junge Ägypter waren am Freitag mit Messern und einer Pistolenattrappe in das Restaurant des Hotels Bella Vista gestürmt und hatten einen 27-jährigen Schweden und zwei 72-jährige Österreicher - ein Ehepaar - leicht verletzt. Einer der Angreifer wurde von Sicherheitskräften erschossen, der zweite schwer verletzt.

Frau konnte Spital verlassen

Die Österreicherin erlitt bei dem Angriff eine Schnittwunde am Rücken, ihr Mann wurde ebenfalls leicht verletzt und konnte bereits am Freitagabend wieder aus der ärztlichen Behandlung entlassen werden, wie das Außenministerium mitteilte. Am Sonntag könnte auch die Frau das Krankenhaus verlassen, sagte Spitalsdirektor Reda al-Naggar. Das Paar will seinen Urlaub in Hurghada fortsetzen.
Nach Darstellung eines Restaurantmitarbeiters trug ein Angreifer ein schwarzes Tuch, das der Flagge der Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) ähnelte, und rief: "Es gibt nur einen Gott." Tourismusminister Zazou sagte hingegen am Samstagabend vor Journalisten, die "amateurhaften" Angreifer gehörten offenbar keiner Organisation an, sondern hätten auf eigene Faust gehandelt.

Sicherheitsstufe angehoben

Das Außenministerium in Wien setzte nach dem Anschlag die Sicherheitsstufe hinauf. In ganz Ägypten, auch in den Badeorten Sharm el-Sheikh, Hurghada und Marsa Alam, bestehe ein "sehr reales erhöhtes Sicherheitsrisiko von terroristischen und anderen Angriffen", hieß es auf der Webseite des Außenamtes. Hurghada ist in den Wintermonaten ein beliebtes Reiseziel. Bisher wurde der Badeort am Roten Meer von der Gewalt in Ägypten verschont. Am Sonntag waren in der Stadt mehrere Patrouillen unterwegs, wie ein AFP-Reporter beobachtete.
Der Hotel-Angriff ist ein weiterer Schlag für die gebeutelte Tourismus-Industrie Ägyptens, eine der wichtigsten Einnahmequellen des Landes. Die Reisebuchungen gingen seit dem Absturz einer russische Passagiermaschine am 31. Oktober deutlich zurück, die vom Badeort Sharm el-Sheikh gestartet war. Die IS-Miliz bekannte sich dazu, das Flugzeug mit 224 Menschen an Bord zum Absturz gebracht zu haben.

Anschlag in Kairo geht auf IS-Konto

Die Jihadisten bekannten sich am Freitag auch zu einem glimpflich verlaufenen Angriff am Vortag in Kairo: Jugendliche hatten Steine und Feuerwerkskörper auf einen Bus geworfen, der vor einem Hotel für 40 Israelis bereit stand. Einer der Angreifer schoss mit Schrot auf Polizisten. Verletzt wurde niemand.
Das verletzte österreichische Ehepaar - die Frau erlitt Schnittwunden am Rücken, der Mann wurde ebenfalls leicht verletzt - will indes seinen Urlaub in Hurghada fortsetzen, wie die Frau in einem Interview für die ZiB1 des ORF-Fernsehens am Samstagabend erklärte. Sie betonte, dass der Angriff "recht dilettantisch" gewesen sei.